Test: Behringer JT‑4000M Micro – Der JP‑8000 Synthesizer im Kleinformat

Test Behringer JT‑4000M Micro: Der Behringer JT‑4000M Micro möchte ein Kult‑Synthesizer‑Erlebnis im Miniaturformat bieten. Inspiriert vom 1997 erschienenen Roland JP‑8000 – jener Maschine, die den legendären Supersaw‑Sound prägte – soll der handtellergroße Micro‑Synth sowohl nostalgische Klangfarben als auch zeitgemäße Portabilität liefern. In einer Epoche, in der Desktop‑Geräte immer kleiner werden, stellt der JT‑4000M Micro eine besonders kompakte Interpretation klassischer Trance‑Ästhetik dar.

Mit Maßen von nur 13 x 9,3 x 3,6 cm und einem Gewicht von 150 Gramm ist er kaum größer als ein Effektpedal. Dennoch bietet Behringer eine ausgewachsene Synthesizer‑Architektur mit zwei Oszillatoren, analogem Filter, Hüllkurven, LFOs und Arpeggiator. Die neue M‑Version hebt sich von der Ursprungsausgabe durch den vollwertigen MIDI‑TRS‑Eingang ab, über den sich alle relevanten Parameter und Notenbefehle extern steuern lassen – ein merklicher Fortschritt in Sachen Integration.

Klangaufbau und Synthstruktur

Der JT‑4000M basiert auf einer hybriden Klangerzeugung, bei der digitale Oszillatoren mit einem analogen Filter kombiniert werden. Behringer bleibt damit der Philosophie treu, das Beste aus beiden Welten zu nutzen: präzise digitale Wellenformen mit analoger Sättigung und Charakter.

Die beiden virtuell‑analogen Oszillatoren liefern typische Wellenformen wie Rechteck, PWM, Sägezahn, Dreieck sowie Zusatzmodi für Supersaw, 2‑Operator‑FM, Ringmodulation, Noise und Feedback. Die Supersaw klingt druckvoll und voll, erinnert deutlich an die bekannte JP‑8000‑Textur, wenn auch etwas schmaler im Stereobild.

Ein entscheidendes Unterscheidungsmerkmal ist das analoge Tiefpassfilter mit 12 dB Flankensteilheit. Anders als beim digitalen Multimode‑Filter des JP‑8000 zeigt es ein wärmeres, runderes Klangverhalten. Gleichzeitig verändert sich dadurch das Reaktionsverhalten: Filterfahrten erzeugen weniger drastische Frequenzverläufe; gerade bei perkussiven oder Supersaw‑Signalen wirkt der Eingriff subtil. Das analoge Filter verleiht grundsätzliche Sanftheit, tut aber bei härteren Attack‑Sounds wenig. In der Praxis bedeutet das: Der JT‑4000M Micro eignet sich hervorragend für Pads, Flächen und Leads mit analog‑anmutender Färbung, weniger für aggressive Filter‑Sweeps und rhythmische Bewegungen.

Modulation und Arpeggiator

Zur Modulation stehen zwei ADSR‑Hüllkurven und zwei LFOs bereit. Sie steuern Lautstärke, Filter, Pitch oder Wellenformmodulation und sind einfach erreichbar. Das reicht völlig für die meisten Synth‑Grundstrukturen, auch wenn tiefergehende Modulationsroutings nicht vorgesehen sind.

Der integrierte Arpeggiator bietet drei Spielmuster, ist jedoch auf eine Oktave beschränkt. Dieser Umstand begrenzt komplexe Arpeggio‑Läufe und macht deutlich, dass der JT‑4000M Micro eher als kompaktes Klangmodul gedacht ist. Wer abwechslungsreiche Sequenzen über mehrere Oktaven hinweg erstellen möchte, ist auf externe MIDI‑Sequencer oder DAWs angewiesen. In Verbindung mit solchen Tools macht der kleine Synth dann allerdings eine ausgezeichnete Figur.

Bedienung und Oberfläche

Das Bedienkonzept folgt strikt dem Minimalprinzip: Vier Drehregler und sechs Taster reichen für die Kontrolle der wichtigsten Parameter. Ein kleines Display zeigt Werte und Menüpunkte an. Das berührungsempfindliche 16‑Tasten‑Keyboard ist keine echte Spieltastatur, sondern dient in erster Linie zur Klangvorschau und Einstellung. Für expressive Performances empfiehlt sich daher ein angeschlossenes MIDI‑Keyboard.

Trotz des minimalistischen Designs lässt sich der JT‑4000M Micro flüssig bedienen. Parameteränderungen greifen direkt, der Workflow ist intuitiv. Über die USB‑Verbindung kommuniziert der Synth nicht nur mit Computern, sondern erhält gleichzeitig Strom – ideal für unterwegs oder mobile Studios.

Test Behringer JT‑4000M Micro: Klangcharakter und Praxiseindruck

Klanglich liefert der Behringer JT‑4000M Micro erstaunlich viel Substanz für seine Größe. Der typische Supersaw‑Sound klingt dicht und harmonisch, wobei die analoge Filterstufe für ein spürbar organisches Verhalten sorgt. Bässe und Pads profitieren vom warmen Grundcharakter, während Leads leicht digitaler, aber glasklar erscheinen.

Auffällig ist das zurückhaltende Filterverhalten: Wo der JP‑8000 mit harten Sweeps glänzte, präsentiert sich der JT‑4000M sanfter. Filterfahrten beeinflussen die Obertöne nur moderat, was den Klang stabil, aber weniger expressionistisch erscheinen lässt. Besonders bei perkussiven Sägezahn‑ und Supersaw‑Sequenzen fällt dieser Unterschied deutlich auf.

Für Studioeinsätze als kompaktes Zusatzmodul eignet sich der JT‑4000M hervorragend. Die paraphone Vierstimmigkeit erlaubt einfache Akkorde, während über externe MIDI‑Automationen komplexere Arrangements entstehen können. In elektronischen Genres von Synthwave über Ambient bis Techno spielt das Modul seine Stärken aus – nicht mit roher Kraft, sondern mit fokussiertem, charaktervollem Klang.

Anschlüsse, Stromversorgung und Integration

Behringer hat auf praxistaugliche Konnektivität geachtet. Neben dem neuen MIDI‑TRS‑Input steht eine USB‑MIDI‑Schnittstelle bereit, die gleichzeitig als Stromquelle fungiert. Ein Netzteil wird nicht benötigt. Für den Audio‑Output gibt es Line‑Out und Kopfhöreranschluss – beide im 3,5‑mm‑Format.

Durch die vollständige MIDI‑Implementation lässt sich praktisch jeder Parameter fernsteuern. Damit wird der kleine JT‑4000M Micro zu einem ernstzunehmenden Werkzeug im modernen Studio‑Setup, egal ob stand‑alone, im Live‑Rig oder als kompaktes Klangerweiterungs‑Modul.

Test Behringer JT‑4000M Micro: Verarbeitung und Mobilität

Das Kunststoffgehäuse ist stabil und sauber verarbeitet. Trotz des geringen Gewichts vermittelt es keine Billig‑Anmutung. Die Taster reagieren präzise, die Regler laufen angenehm straff. Dank USB‑Betrieb kann der JT‑4000M überall betrieben werden – direkt am Laptop, Tablet oder sogar an einer Powerbank. Das macht den Mini‑Synth ideal für Musiker, die häufig unterwegs sind oder schnell Ideen skizzieren wollen.

Behringer JT‑4000M Micro – kompakter Hybrid‑Synth mit vier Reglern, kapazitivem 16‑Tasten‑Keyboard und minimalistischem Bedienlayout im Stil des Roland JP‑8000.

Fazit: Test Behringer JT-4000M Micro

Der Behringer JT‑4000M Micro ist ein überraschend vielseitiger Mini‑Synthesizer, der den Geist des Roland JP‑8000 überzeugend einfängt, ohne dessen Klangarchitektur eins zu eins zu kopieren. Seine hybride Struktur mit echtem analogem Filter sorgt für eigenständigen Charakter. Gleichzeitig ist genau dieses Filter der Punkt, an dem sich Puristen scheiden: Es verhält sich deutlich passiver, greift weniger scharf in perkussive oder Supersaw‑Signale ein und verändert bei Filterfahrten den Klang nur geringfügig.

Wer jedoch einen handlichen Synth für warme Leads, Pads und melodiöse Flächen sucht, findet hier ein hervorragendes Werkzeug. Die volle MIDI‑Integration, USB‑Stromversorgung und Speicheroptionen machen den JT‑4000M Micro zu einer modernen Interpretation klassischer virtuell‑analoger Konzepte – kompakt, erschwinglich und intuitiv.

Pro

  • Kompaktes Format
  • Analoge Filterstufe mit warmem Grundcharakter
  • Vollständige MIDI‑Integration

Contra

  • Filterfahrten wirken zahm, insbesondere bei Supersaw‑Sounds
  • Kein wirklich dynamisches Filterverhalten für perkussive Signale
  • Arpeggiator nur über eine Oktave

Link zur Herstellerseite: Behringer | Home


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Behringer JT-4000M Micro Synthesizer

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