Limitierter Kultsynth

Polivoks in Wiederauflage

Anzeige

Mit dem Polivoks stellte der Russische Entwickler Vladimir Kuzmin 1982 einen duophonen Analog-Synthesizer vor, der es mit der damals dominanten Konkurrenz aus Japan und den USA aufnehmen sollte.

polivoks-kuzmin-2

Anzeige

Der Polivoks entwickelte sich in den kommenden Jahren bis zur Einstellung der Produktion in 1990 zu einem echten Verkaufsschlager im Gebiet der damaligen Sowjetunion. Insgesamt wurden mehr als 100.000 Einheiten des Kult-Synths produziert.

polivoks-kuzmin-3

Nun kündigt Vladimir Kuzmin mit seinem Team einen zunächst auf 100 Einheiten limitierte Wiederauflage des Polivoks auf Basis der Originalschaltung unter Verwendung von 85% NOS Bauteilen aus Sowjet-Beständen an. Ein Preis für den tastaturlosen kompakt-formatig  realisierten Synthesizer wurde bisher noch nicht veröffentlicht.

polivoks-kuzmin-7

In Kürze dürfte es noch ein paar mehr Informationen zu Vladimir Kuzmins Polivoks-Neuaflage geben. Wir bleiben am Ball!

www.polivoks.pro

 

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Falsche Schreibweise, es muss “Polyvox” heißen…
    Tja, die “Fachleute”…

    Auf diesen Kommentar antworten
    1. Hallo 1-Mann-Band,
      auch wenn sich die durch mündliche Überlieferung tradierte Schreibweise mit Y/X seit über zwanzig Jahren hartnäckig hält, plant Vladimir Kuzmin auch für die Reissue seines Synths keine entsprechende Namensänderung. Es bleibt somit bei Polivoks! 🙂

      Besten Gruß,
      Markus

      Auf diesen Kommentar antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.