Drei neue Synthesizer angekündigt

Korg präsentiert wavestate mk2, wavestate SE und wavestate SE Platinum

Anzeige

Korg bringt drei neue Hardwaresynths aus der Wavestate-Serie.

Anzeige

 

Der erste wavestate wurde auf der auf der NAMM Show 2020 vorgestellt. Der Synth führte Wave Sequencing 2.0 ein, das die Wave Sequencing-Synthese der legendären Wavestation auf die nächste Stufe hebt. Viele User wünschten sich eine größere Tastatur, das wurde mit den neuen Synths berücksichtigt.

Der wavstate mk2 bietet u.a. erweiterte Polyphonie (96 Stereostimmen), neue und aktualisierten Sounds und einem aufgefrischten Look. Er verfügt über 4 GB Speicherplatz für den Import von Samples und sein kompaktes Format mit 37 Tasten in voller Größe lässt sich leicht transportieren.

Die Features des wavestate mk 2:

  • Wave Sequencing 2.0
  • Umfangreiche Modulationsmöglichkeiten mit praktischer Steuerung
  • Import von bis zu 4 GB eigener Samples
  • Modellierte Filter, einschließlich MS-20 und Polysix
  • 96 Stereo-Stimmen
  • 4 Layer mit Vector-Steuerung
  • 14 gleichzeitige Effekte
  • Set-Listen und weiche Soundübergänge
  • Randomisierung
  • Kostenloser Editor/Librarian und Sample Builder Software für Mac und Windows
  • 37 Tasten in voller Größe

 

Die wavestate SE verfügt über Korgs erstklassige 61-Noten-Tastatur mit Aftertouch, die sich genauso anfühlt wie die der High-End-Workstations von Korg. Die Factory Performances wurden für Aftertouch aktualisiert und um neue Sounds ergänzt. Außerdem  bietet wavestate SE 120 Stereostimmen – fast doppelt so viele wie der ursprüngliche wavestate – und 4 GB Speicherplatz für den Import eigener Samples. Das Metallgehäuse wirkt schlank und robust.

Der wavestate SE ist auch in einer limitierten Platin-Ausführung erhältlich. Beide Versionen werden in einem speziellen Hartschalenkoffer geliefert, der auch Platz für Kabel und ein Sustain-Pedal bietet.

Die Features des wavestate SE:

  • 61-stimmige Tastatur mit natürlichem Spielgefühl und Aftertouch
  • Hunderte von aktualisierten Sounds
  • Road-taugliche Metallkonstruktion
  • Inklusive exklusivem Hartschalenkoffer
  • Limitierte Platinum-Edition als Option
  • Wave Sequencing 2.0
  • Umfangreiche Modulation mit praktischer Kontrolle
  • Gigabytes an Samples – und Import von bis zu 4 GB eigener Samples
  • Modellierte Filter, einschließlich MS-20 und Polysix
  • 120 Stereo-Stimmen
  • 4 Layer mit Vector-Steuerung
  • 14 simultane Effekte
  • Set-Listen und sanfte Soundübergänge
  • Randomisierung
  • Kostenloser Editor/Librarian und Sample Builder Software für Mac und Windows
  • Spezielles Crossgrade zu nativer Wavestate-Software

Der Korg wavestate mkII kostet 700,- €, der wavestate SE 2000,- €, der wavestate SE Platinum 2200,- €.

Website

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.