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Für die Rampensau

Keytars: Die Empfehlung der Redaktion

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In den 80er-Jahren war ein Umhänge-Keyboard hip, und nicht nur die Synthi-Popper nutzen die neue Optik, auch Tastenlegenden wie Jan Hammer und George Duke präsentierten die neue Errungenschaft auf der Bühne. Hier sind die Top Keytars auf dem derzeitigen Markt.

 

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Alesis Vortex Wireless 2

Alesis VortexWireless2

Robust gebaut, vielseitig programmierbar und nicht teuer. Braucht man eigentlich mehr? Gibt’s in schwarz und rot.

Hier findest du die Alesis Vortex Wireless 2 bei Thomann. (schwarz)

Hier findest du die Alesis Vortex Wireless 2 bei Thomann. (rot)


Roland AX-Edge

 

Knaller Optik, bei der man erstmal zweimal hingucken muss, um es als Tasteninstrument identifizieren zu können. Außerdem gibt’s hier eine Drahtlos-Option und selbstverständlich eine gut durchdachte Bedienung. Ist allerdings auch etwas schwerer und länger. Die AX-Edge gibt’s in schwarz-rot sowie weiß.

Hier findest du die Roland AX-Edge bei Thomann. (schwarz-rot)

Hier findest du die bei Thomann. (weiß)


Yamaha sonogenic SHS-500

(Bild: Dieter Stork)

Als Partygag ist es eigentlich zu schade. Die App bietet neben der automatisierten Key-Karaoke-Jam-Funktion nützliche Übungsoptionen. Auf der Bühne kann es als Keytar via MIDI oder USB eingesetzt werden. Top Gerät, Top Preis! Gibt’s in rot und schwarz.

Hier findest du die Yamaha SHS-500 bei Thomann. (schwarz)

Hier findest du die Yamaha SHS-500 bei Thomann. (rot)

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