Philipps Pianella Paganini

Ein ganzes Orchester in einem Schrank

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Große Orchester brauchen Platz und müssen aus vielen Menschen bestehen? Falsch! Das könnte man zumindest denken, wenn man der Pianella Paganini gegenübersteht.

Keine Frage: Drehorgeln und ähnliche Konstruktionen gibt es schon sehr lange. Auch hier ist manchmal eine ganze Band zu hören, obwohl nur ein Musiker am Musikmachen beteiligt ist. Eine ganz andere Größenordnung stellt allerdings die Philipps Pianella Paganini dar, die gleich über ein Dutzend Instrumente gleichzeitig spielen kann – und nahezu automatisch läuft.

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Dabei ist das Instrument wirklich ein Kuriosum: beretis 1921 in Frankfurt am Main von der Firma J.D. Philipps und Söhne gebaut, ist es möglich, das Instrument bis zu zwei Stunden völlig selbstständig spielen zu lassen. Damit konnte man also gewissermasen Musik hören wie mit einem modernen Musikplayern – nur eben alles mechanisch.

 

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