HARALD GROSSKOPF

Heutzutage ist es fast schon üblich, dass Musiker alleine am Rechner arbeiten und im Alleingang Komposition und Produktion bewältigen. Ganz anders sah das allerdings in der Zeit gegen Ende der 70er-Jahre aus. Eine Albumproduktion brauchte viel Technik und Personal, gerade wenn elektronische Klangerzeuger mit im Spiel waren. Anstelle von Festplatten und MIDI hieß es damals: Bandmaschine und Steuersignal. 1980 brachte Harald Grosskopf das Solo-Album "Synthesist" auf den Markt − 2018 lässt er es mit "Synthesist Reloaded" wiederauferstehen.

Der Artikel steht für alle AboPlus Leser zum kostenlosen Download zur Verfügung. Du hast noch kein Abo? Hier bestellen und sofort online lesen!