Musik, Bewegung und eine Kamera:

Audio-Visuell: das Phenakistiskop 3.0

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Zu den wunderbaren Nebenerscheinungen als Musikjournalist zählt ganz sicher die ständige Konfrontation mit Neuem und Außergewöhnlichem. Mal ist es ein völlig andersartiges Plugin, mal eine Künstlerin, die einfach mal die Art, Musik zu denken über den Haufen wirft. Häufig werden dabei die Grenzen verwischt und mit anderen Disziplinen kombiniert. Heute: das Phenakistiskop, einer der Vorläufer des modernen Films in Version 3.0!

Gerade elektronische Klangkünstler experimentieren gerne. Im folgenden Video zeigt “Miss Take”, wie man aus eigentlich starren Bildern auf einer Schallplatte abgefahrene “Animationen” schafft – und nebenbei auch noch Musik damit zaubert.

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