Paul Wolinski, den meisten Genre-Spezialisten moderner Musik bekannt als codeversiertes und zentrales Mitglied der experimentell / elektronisch modulierenden britischen Math-Rock Band 65daysofstatic, spielte am 9.7.2025 im Rahmen der zweiten Game Music Composer Concerts-Nacht, die als Kooperation mit dem seit vielen Jahren beliebten und etablierten SoundTrack-Cologne-Kongress zu Film- und Game-Soundtrack stattfand, einen beeindruckenden Solo-Liveact im 674fm-Konzertraum. Grund genug also einem Komponisten und Klangtüftler, der wie wenig andere musikergewordene Science Fiction repräsentiert, ein paar interessante Fragen zu seiner Arbeit zu stellen.
Wreckage Systems – ein unendlicher Soundtrack
Paul Wolinski, hat in den letzten zwei Jahrzehnten zahlreiche Studioalben veröffentlicht und ist damit durch die halbe Welt getourt. Stets fieberhaft darauf bedacht, weniger konventionelle Wege der Musikproduktion und -präsentation zu erforschen, erarbeitete seine Ausnahmeband 65daysofstatic unter anderem den „infinite“-Soundtrack zum äußerst erfolgreichen und hochgelobten Kult-Videospiel No Man’s Sky. Mit ihrer algorithmisch gesteuerten Live-A/V-Performance Decomposition Theory bespielte sie kurz danach Europa. Das aktuell laufende Werk heißt Wreckage Systems – ein endloser „24-7“-Strom prozedural generierter (aber eben NICHT KI-generierter!) elektronischer Musik der auch als Dauerstream auf Youtube verfügbar ist.
Game Music Composer Concerts
So heißt eine recht neue Konzertreihe in Köln, die von Visual-Artist Uli Sigg und meiner Wenigkeit seit 2024 gehostet wird und Komponisten und Produzenten von Spielemusik als immersive Live-Performances präsentieren möchte. Wir dachten uns: Ein Künstler, ein Abend – und es macht ja sonst keiner. Das anschließende Künstlergespräch sowie Meet & Greet soll dabei Einblicke in den technischen und kreativen Prozess geben und ist Teil des Events.
Das Konzert am 9.7.2025 in Köln war aber auch eine Kooperation zwischen GMCC, Soundtrack_Cologne und der kleinen, kölner Konzertraumperle 674fm die sich direkt unter ihrem gleichnamigen Radiosender befindet, wo sich die Kölner Szene in all seiner Vielfalt das Rundfunkmikro gegenseitig in die Hand drückt. Paul Wolinski hielt daher am Gamestag des Kongresses ein ausführliches Panel zu seiner Arbeit und das Jammen mit und gegen prozedurale elektronische Musik.
Allen Musikproduzenten, die sich für Filmmusik und Game-OSTs oder Sounddesign interessieren, sei hiermit die immer wieder spannende Kongressreihe Soundtrack_Cologne, über die wir in der KEYBOARDS bereits mehrfach berichtet haben, und die es mittlerweile sogar zu einem Ableger in Zürich geschafft hat, vehement ans Herz gelegt. Ich persönlich habe selten einen Musikkongress erlebt, in dem sich das Gefühl von Internationalität, Inspiration und Anspruch so lebendig und vibey anfühlt.

Paul Wolinski – Diskographie
Paul hat mehrere Soloalben veröffentlicht, zuletzt das Album Telex From MIDI City (Data Airlines, 2023) und die dazugehörige E.P. Meet Me By The Panamax Barricades (Data Airlines, 2024) unter dem Pseudonym Polinski. Zwischen futuristisch-darkem Ambient oder IDM-Klangwelten und penibel geschnittenen Breakbeat-Gewittern lässt sich der vehemente Warp-Records-Einfluss nicht leugnen, ist dabei aber nie ein epigonaler Abklatsch.
Mit schlafwandlerischer Sicherheit füllt Paul bei seiner künstlerischen Arbeit verschiedenste Rollen als Spezialist für die Bereiche Audio, Sounddesign, Komposition und Programmierung aus. In der Vergangenheit gestaltete er bereits eine Vielzahl von Indie-Games mit. Als Panelist auf der diesjährigen SoundTrack Cologne 25 gab er während des Tages Einblicke in seine sehr spezielle technische und künstlerische Arbeitsweise und sprach dabei begeistert über die Möglichkeiten und Ausdrucksformen prozedural generierter Musik, die von Komponistenhand gesteuert, live moduliert oder kuratiert wird, neue Chancen und kreative Ausdrucksfelder bietet.
Später dann, in der Nacht desselben Tages, schöpfte Paul aus all diesen klanglichen Ursprüngen, Inspirationen, Kompositionsvektoren und elektronischen Leidenschaften, die seine Arbeit nun mal ausmachen im 674fm-Konzertraum nicht nur aus dem Vollsten, sondern performte auch mit und gegen seine Maschinen und seinen Code, also mit und gegen sein Wreckage Systems live, während der Code seiner Maschinen auch als audiovisuelle Videotapete zu erleben war.

Interview mit Paul Wolinski (65daysoftstatic, NO MAN‘S SKY)
Bob Humid
Was hat Dich ursprünglich zur elektronischen Musik und Produktion gebracht? Gab es bestimmte (elektronische) Musikstücke, die Dich in Deiner Jugend besonders beeindruckt haben? Hast Du ewige Helden?
Paul Wolinski
Ich bin mit Kassetten von New Order aufgewachsen, die mir meine Eltern geschenkt haben. Das war also meine frühe musikalische Ausbildung. Als Teenager habe ich mir dann die kleine Drum Machine (BOSS Dr. Rhythm DR-550) aus der Musikabteilung meiner Schule ausgeliehen und gelernt, wie man Blue Monday programmiert. Das war damals die Blütezeit von Bands wie Orbital, The Prodigy, Underworld, The Chemical Brothers und so weiter. 1998 ging ich für ein Filmstudium nach Sheffield auf die Universität und gab waghalsig mein komplettes Studentendarlehen für einen Akai S2000 Sampler aus, und versuchte damit all diese Bands nachzuahmen.
Bob Humid
Du kommst ursprünglich aus Manchester, einer Stadt mit großem musikalischem Einfluss. Anschließend hast du in Sheffield studiert, einer der ebenfalls einflussreichsten Städte allerdings für elektronische Musik, aus der Helden wie Cabaret Voltaire, Human League oder Heaven 17 stammen. Hat dich diese Sheffield-Atmosphäre beeinflusst?
Paul Wolinski
Nun, was mich betrifft, war ich ein bisschen zu jung für die Bands, die du erwähnst, und was Sheffield angeht, drehte sich absolut alles um Warp Records und Designers Republic (Anm d. A.: Die damals stilprägendste Grafikagentur für Flyer- und Album-Artwork für elektronische Musik). Als ich dort ankam, war Warp jedoch gerade nach London umgezogen. Und obwohl ich viele Jahre dort blieb und 65daysofstatic dort gegründet wurde, fühlten wir uns nie besonders mit Sheffield verbunden. Die lokale Musikszene war jedoch gut und unterstützend, was uns ganz sicher geholfen hat.

Bob Humid
Bitte erzähl uns etwas über Dein Live-Setup: Wie ist es technisch aufgebaut und wie integrierst Du Dein „Wreckage System“ darin? Bitte erzähle uns etwas darüber, wie man mit oder gegen generative Musiksysteme performt.
Paul Wolinski
Ok. Ich habe eine Sammlung von Patches in Max MSP. Da ist erstmal ein Haupt-„Steuerungs“-Patch, der eine Reihe von Metadaten und benutzerdefinierten Steuerelementen sowie einen Audiomixer enthält. Das ist das zentrale Gehirn des Systems und bleibt ständig geöffnet.
Jeder Song hat dann wiederum seinen eigenen Patch, was in Max im Grunde alles Mögliche bedeuten kann. Einige Patches werden einfach geöffnet und spielen einige Audio-Stems von Anfang bis Ende ab, so wie man Stems in etwas wie Ableton Live triggern würde. Einige Songs sind Patches, die viele MIDI-Patterns generieren, die an VSTs gesendet werden. Andere Patches laden verschiedene VSTs, die ich live spielen oder manipulieren kann.
Andere Patches sind eher „systemisch”, wobei ich sie weniger „spiele” als vielmehr ihre Ausgabe kuratiere. Diese basieren oft auf verschiedenen in den Patch eingebetteten JavaScript-Algorithmen, die in Echtzeit neue Melodien oder Rhythmen generieren.
Ich habe es so gestaltet, weil ich ein Gleichgewicht zwischen Live-Improvisation und der Gewissheit finden wollte, dass das Ergebnis zuverlässig gut ist! Ich fühle mich sicherer, wenn ich 5 Minuten lang sehr experimentelle, algorithmisch generierte Rhythmen einspiele, die ich noch nie zuvor gehört habe, wenn ich weiß, dass der nächste Patch, den ich lade, ein solider Drum’n’Bass-Banger sein wird, der immer gleich klingt.
Bob Humid
Chancen und Risiken beim elektronischen Live-Acting: Was ist deine Einstellung dazu?
Paul Wolinski
Gemischte Gefühle. Das hängt von deinen Zielen ab. Ich bin kein Purist. Eine Show, die ich bedauere leider nie live gesehen zu haben, war die „Alive”-Tour von Daft Punk. Ich höre mir regelmäßig die Live-Aufnahme davon an und stelle mir dann vor, wie die das wohl umgesetzt haben. Und ich denke, selbst wenn sich herausstellen würde, dass sie nur als Roboter verkleidet auf der Bühne standen und auf „Play” drückten, während das gesamte Mixing und die Automation vorab gerendert war, hätte es mir nichts ausgemacht, wenn ich dort in der Menge gestanden hätte. Ich hätte zu viel Spaß beim Tanzen gehabt.
Ich brauche Daft Punk nicht, um alle ihre Songs live auf der Bühne authentisch von Grund auf neu zu kreieren. Vielleicht haben sie das ja getan! Ich weiß es nicht. Aber solange sie Spaß hatten und das Publikum Spaß hatte, wäre mir das egal gewesen. ABER – wenn ich in einem winzigen Kellerlokal mit zehn anderen Leuten eine Art experimentellen Live-Code-Algo-Rave anschaue und hinter einem Laptop jemand sitzt, der aussieht, als würde er verrückte Risiken eingehen und die Musik von Grund auf neu schreiben, sich dann aber herausstellt, dass er nur so tut als ob, würde ich mich betrogen fühlen.
Als Performer kommt es meiner Meinung nach also ganz auf die eigenen Ziele und den Kontext an, in dem man sie verwirklichen möchte. Und für mich würde jede Live-Show, die ich aufführe, wahrscheinlich irgendwo zwischen diesen beiden Beispielen landen.

Bob Humid
Du arbeitest auch als Live-Coder und bezeichnest Dich selbst als Teil der Peripherie der Algo-Rave-Szene in Sheffield. Sheffield scheint sehr auf Technologie und Musik ausgerichtet zu sein. Ist das etwas im Grundwasser der Stadt oder einfach durch dessen industriellen Hintergrund bedingt?
Paul Wolinski
Ich habe das Gefühl, dass es darauf sicher eine interessante Antwort gibt, aber ich kenne mich mit Geschichte und Politik dafür nicht gut genug aus. Zunächst einmal gibt es außerhalb von London und insbesondere im Norden seit Jahrzehnten eine Unterfinanzierung und eine kollabierende Infrastruktur. Hier ist es ziemlich beschissen, London schnappt sich das ganze Geld. Im Norden gibt es Manchester und Liverpool, die (ich verallgemeinere hier ein wenig) wohl als die wichtigsten Städte des Nordens gelten. Orte wie Sheffield und Leeds werden daher oft übersehen. Obwohl ich mir sicher bin, dass dies viele Nachteile hat, gibt es dadurch auch einige positive Aspekte, nämlich dass die lokalen Szenen dadurch supportiver und selbstständiger werden und sich weniger um Hype-Zyklen kümmern oder darum, was gerade „cool” ist oder eben nicht.
Bob Humid
Welche Aspekte im Leben eines Musikers würdest Du als kreativ fruchtbar oder als gute Auslöser für kreatives Schaffen bezeichnen? Welche Rolle spielen dabei die generativen Systeme, mit denen Du arbeitest?
Paul Wolinski
Kreative Impulse… Bücher? Ich mag Bücher. Ich lese viel. Außerdem habe ich eine Schwäche für Bücher über das Schreiben von Büchern. (Ich habe noch nie ein Buch geschrieben.) Ich glaube, ich mag alles, was mit Schreiben oder Schaffen zu tun hat, auch wenn es nicht speziell um das Schreiben und Schaffen von Musik geht, und dann versuche ich, diese Ideen musikalisch umzusetzen.
Generative Systeme … Ich bin mir nicht sicher. Ich habe in diesem Bereich promoviert, um das Ganze zu verstehen. Ich glaube, mein Antrieb damals war, dass ich nach neuen Wegen suchen wollte, Musik zu schreiben, zu präsentieren und aufzuführen, und die Abkehr von linearen Songarrangements war ein valider Weg, dies zu erreichen. Und eine Möglichkeit, nicht-lineare Musik zu schreiben, besteht darin, Songs als dynamische Systeme statt als feste Strukturen zu betrachten.
Aber heutzutage, angesichts der Geschwindigkeit dieser WIRKLICH SCHLECHTEN generativen KI-Technologie, die oberflächlich betrachtet mit „generativer Kunst” verwechselt werden kann, bin ich weniger daran interessiert, nach „neuen” Wegen zu suchen, sondern mehr daran, langweilige, altmodische, von Menschen geschaffene Kunst zu schützen.

Bob Humid
Bitte nenn‘ uns einen guten Ausgangspunkt für das Live-Coding elektronischer Musik!
Paul Wolinski
Geh‘ auf https://strudel.cc, klick auf „Lernen” und fang‘ mit den Tutorials an! Alles funktioniert im Browser. Es spielt keine Rolle, wenn Du noch nie zuvor programmiert hast – wenn Du die Einsteiger-Tutorials befolgst, wirst Du in fünf Minuten Techno machen!
Bob Humid
Mit deiner Band 65daysofstatic hast du den Soundtrack für das erfolgreiche Kult-Indie-Spiel NO MAN’S SKY komponiert. Was unterschied diese Soundtrack-Arbeit von normalen Musikkompositionen für Filme oder Spiele?
Paul Wolinski
Der große Unterschied war, dass es sich quasi um einen ‚unendlich langen‘ Soundtrack in einem prozedural generiertem Universum handelte. Wir haben zuerst ’normale‘ Songs geschrieben, aber während wir diese Songs komponierten, haben wir auch Soundbibliotheken für jeden Song erstellt und diese mit Samples und Aufnahmen, Variationen und Melodiemustern gefüllt … und dann haben wir diese Bibliotheken verwendet, um generative Klanglandschaften innerhalb des Spiels zu erstellen.
Wenn man die Musik für einen Film komponiert, kann es natürlich zu einigen Änderungen kommen, je nachdem, wann genau man die Musik setzt, aber der narrative Verlauf der Geschichte und der Ereignisse ist festgelegt. Es ist ein lineares Medium. NO MAN‘S SKY war nicht nur nicht linear, sondern die Entwickler hatten im Gegensatz zu den meisten anderen Videospielen ein gesamtes Universum geschaffen, in dem alles prozedural generiert wird. Daher ist die Erfahrung jedes Spielers einzigartig. Jeder beginnt auf einem anderen Planeten, alles ist einzigartig. Wie soll man das vertonen?
Das war eine ziemliche Herausforderung. Und je mehr ich über Videospiele lerne, desto mehr wird mir klar, wie einzigartig NO MAN‘S SKY ist.
Bob Humid
Bei Deinem Panel auf der letzten Soundtrack Cologne hast Du deutlich gemacht, dass Du die Verwendung von sogenannten „KI“-Systemen für die Komposition verachtest. Was ist der Hauptunterschied und Vorteil der Verwendung generativer Musik gegenüber KI-Methoden? Chancen und Risiken?
Paul Wolinski
Ich denke, das Problem ist, dass es hier zwei völlig unterschiedliche Praktiken gibt, die jedoch für jemanden, der sich mit Musiktechnologie nicht auskennt, sehr ähnlich klingen können. „Generative Musik“ zu machen kann genauso menschlich sein wie das Schreiben eines Songs.
Man wählt Klänge, Verhaltensweisen, Schlagzeug, melodische Ideen, Songstrukturen aus und fügt sie zusammen … man entwirft Regeln und Logik, damit sie alle zusammenwirken und neue, unendliche Klanglandschaften schaffen, die zwar von Menschen entworfen wurden, aber auf dynamische Weise, sodass Ergebnisse entstehen, die vom Schöpfer nicht vollständig vorhersehbar sind.
Im Gegensatz dazu bedeutet „KI-Musik“, dass man auf einer Website „Mach mir einen Song, der wie Taylor Swift klingt, aber mit Nu-Metal-Gitarren“ eingibt, auf einen Knopf drückt und dann so tut, als wäre das, was dabei rauskommt, „Musik komponiert zu haben“. Scheiß drauf!

Bob Humid
Was sind Deine Zukunftspläne in Bezug auf Deine Arbeit? Gibt es neue Wege, die Du einschlagen möchtest? Stehen neue Plattenveröffentlichungen an?
Paul Wolinski
Ich arbeite derzeit an einem Videospielprojekt, auf das ich mich sehr freue. Ich kann noch nicht darüber sprechen, aber es ist definitiv die größte musikalische Herausforderung, die ich jemals außerhalb von 65daysofstatic angenommen habe. Es ist also gleichermaßen aufregend und beängstigend.
Und 65daysofstatic versuchen sich wieder ganz langsam daran, neue Musik zu schreiben. Rechnet damit etwa zur Zeit des Wärmetodes des Universums.
Bob Humid
Eine letzte Frage zum Transhumanismus: Stell Dir eine elektronische Körpererweiterung für Live-Performer vor, die für Dich Sinn machen würde und die Du gerne in/an Deinem Körper implementiert hättest.
Paul Wolinski
Ich möchte in der Lage sein, Custom MIDI Befehle jeden einzelnen meiner Zähne zuordnen zu können – bitte!
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