Test: Zoom LiveTrak L6max – Digitaler Mixer

Schrägansicht des L6max: Die beleuchteten Channel-Potis und die farbcodierte Kanalstruktur sorgen für eine intuitive Bedienung auch im Live-Betrieb.

Zoom hat mit der LiveTrak-Serie in den letzten Jahren mehrere Geräte geschaffen, die speziell Kreative ansprechen, die ein kompaktes, aber umfassend ausgestattetes Produktionswerkzeug benötigen. Ich selbst habe lange mit dem ursprünglichen Zoom LiveTrak L6 gearbeitet und war überrascht, wie viel Flexibilität dieses kleine Gerät bot. Mit dem neuen Zoom LiveTrak L6max, der zu einem Preis von 449 € erscheint, legte Zoom eine neue Version nach, der mit nun 12-Spuren weit über ein kleines Update hinausgeht.

Mehr Anschlüsse, ein OLED-Display, unbegrenztes Overdubbing, zwei Kopfhörerausgänge, MIDI, Soundpads, 32-Bit-Float-Recording und ein professionellerer Workflow – ohne dass das Gerät spürbar größer wird. Der L6max rückt damit deutlich näher an den L8 heran, bleibt aber preislich und formfaktortechnisch in einer sehr attraktiven Klasse.

Anschlüsse, Bauform, Monitoring & Stromversorgung

Der L6max bringt nun vier XLR/TRS-Combo-Eingänge, zwei davon mit Hi-Z-Umschaltung – ideal für Vocals, Gitarre oder Bass. Genau diese zusätzlichen Combo-Inputs haben mir beim ursprünglichen L6 gefehlt, weil ich in meinem Setup oft zwischen Mikrofon, Gitarre und Synths wechseln muss. Hinzu kommen vier Stereo-Line-Eingänge, von denen sich zwei Pärchen problemlos auch als 4-Mono-Inputs nutzen lassen und über schaltbare -20 dB PADs verfügen. Vor allem für laute Analog-Synthesizer oder Eurorack-Module ist das ein echter Vorteil.

Für Kondensatormikrofone stellt der L6max +48V Phantomspeisung bereit – gruppenweise geschaltet für jeweils zwei Combo-Buchsen. Das ist praxisnah und erlaubt die Kombination verschiedener Mikrofontypen innerhalb der Inputs.

Monitoring: Zwei Kopfhörerwege & flexibler Sub-Mix

Eine große Verbesserung gegenüber kleineren LiveTrak-Modellen ist das erweiterte Monitoring:

  • Zwei separate Kopfhörerausgänge stehen zur Verfügung.
  • Einer der beiden lässt sich zwischen Master- und Sub-Mix umschalten.
  • Der zweite Kopfhörerausgang gibt hingegen ausschließlich den Master-Mix wieder.

Damit ist der L6max sowohl für Recording-Situationen mit Musiker:innen als auch für Podcast- oder Streaming-Setups besser aufgestellt: Ich kann beispielsweise für Gast oder Vocal-Aufnahmen einen eigenen Sub-Mix anlegen (z. B. weniger Click, mehr Stimme), während ich selbst auf dem Master bleibe. Diese Flexibilität kennt man sonst nur aus größeren Mischern.

Kompaktes Format & vielseitige Stromversorgung

Trotz der zusätzlichen Ausstattung bleibt das Gerät erstaunlich kompakt und passt weiterhin problemlos auf meinen ohnehin engen Desktop-Synth-Tisch. Genau diese Portabilität war für mich schon beim ursprünglichen L6 ein entscheidender Vorteil.

In Sachen Stromversorgung ist der L6max besonders flexibel: Er läuft mit Batterien, per USB-Powerbank oder über Netzteil – perfekt für mobile Sessions. Praktisch: Im Lieferumfang befindet sich ein USB-Kabel inklusive USB-A-auf-Schuko-Adapter, sodass man sofort einsatzbereit ist. Viele meiner Geräte wie der Roland JU-06A oder der Roland P6 werden ebenfalls über USB gespeist. Mit einem 3-fach USB-Netzstecker kann ich nun alle drei gleichzeitig betreiben.

Beim Batteriebetrieb muss im Menü der korrekte Batterietyp ausgewählt werden, da dies die Laufzeitberechnung beeinflusst. Unterstützt werden:

  • Alkaline-Batterien
  • Lithium-Batterien
  • NiMH-Akkus

Die Laufzeiten variieren deutlich: etwa 1,5 Stunden (Alkaline), 2,5 Stunden (NiMH) und bis zu 5 Stunden (Lithium)bei 12-Spur-Aufnahme ohne Phantompower

Bedienung, Display & Workflow

Mit dem L6max hat Zoom die Bedienung spürbar modernisiert – vor allem durch das neue OLED-Display, das gegenüber dem alten L6 eine enorme Verbesserung darstellt. Während man beim Vorgänger vieles über verschachtelte Tastenfolgen lösen oder komplett darauf verzichten musste, erschließt das Display nun eine ganze Reihe wichtiger Funktionen:

  • Direkter Zugriff auf Aufnahmen: Projekte lassen sich öffnen, durchhören und verwalten.
  • Mix erstellen & Bouncen: Einzelspuren können zu einem Mix zusammengeführt und auf die separate Bounce-Spur geschrieben werden – wahlweise als Quick-Bounce oder in Echtzeit.
  • Undo-Funktion für Bounces: Falls der Mix nicht passt, lässt sich der Bounce einfach rückgängig machen.
  • Projekte benennen und organisieren: Eine Funktion, die beim ursprünglichen L6 ohne Display gar nicht oder nur sehr eingeschränkt möglich war.
  • Zentrale Menüs für Effekte, Routing, MIDI, Batterietyp, SD-Karte und Systemoptionen.

Der Workflow wirkt dadurch insgesamt deutlich professioneller und schneller – besonders beim Arbeiten mit mehreren Sessions oder wenn man mobil unterwegs ist.

Das Batteriefach des L6max nimmt vier AA-Batterien auf – wahlweise Alkaline, Lithium oder NiMH. Ideal für mobile Sessions ohne Netzstrom.
Das Batteriefach des L6max nimmt vier AA-Batterien auf – wahlweise Alkaline, Lithium oder NiMH. Ideal für mobile Sessions ohne Netzstrom.

Szenen speichern – vier Setups für unterschiedliche Songs oder Situationen

Der L6max verfügt über eine Scene-Sektion mit der Möglichkeit, vier unterschiedliche Szenen zu speichern. Diese enthalten Pegelstellungen, Routing, Effekteinstellungen und weitere Mischparameter.

Praktische Anwendungsszenarien:

  • verschiedene Songs eines Live-Sets
  • unterschiedliche Podcast-Konfigurationen
  • wechselnde Synth-Setups mit eigenen Pegel- und FX-Layouts
  • schneller Rücksprung zu einer bewährten Mischung beim Recording

Mit einem einzigen Tastendruck lässt sich das komplette Setup wechseln. Das gab es beim alten L6 nicht und ist ein echter Gewinn im kreativen Workflow.

Effekte & Bedienlogik – clever gelöst, manchmal etwas fummelig

Der L6max bietet interne Effekte wie Reverb, Delay und Echo. Sie werden über dedizierte FX-Tasten angewählt. Sobald ein Effekt aktiv ist, übernehmen die einzigen Channel-Potis pro Kanal dessen Steuerung – etwa für Effektanteil oder Parameter. Das ist smart und platzsparend, allerdings auch nicht ganz frei von Tücken:

Ich erwische mich gelegentlich dabei, dass ich noch im Effektmenü stehe, obwohl ich eigentlich Lautstärke oder EQ anpassen wollte. Dann frage ich mich kurz, warum sich der Kanal gerade „falsch“ verhält. Das liegt natürlich teilweise am Bediener, zeigt aber auch, dass die Mehrfachbelegung der Potis in manchen Situationen Reaktionszeit kostet. Ein Push-Poti zum Umschalten zwischen Kanal und Effektebene wäre hier eine mögliche Weiterentwicklung – ebenso wie eine elegante Lösung für Solo-Schaltungen.

Solo-Funktion – offiziell nicht vorhanden

Wichtig zu wissen: Der L6max bietet keine echte Solo-Funktion. In den technischen Unterlagen wird diese Funktion nicht erwähnt, und auch im praktischen Einsatz zeigt sich, dass Solo/PFL nicht vorgesehen ist. Wer einen Kanal isoliert hören möchte, muss – wie beim Vorgängermodell – die übrigen Kanäle manuell muten. Das funktioniert, ist aber im schnellen Workflow nicht ideal.

Gerade beim Sounddesign, bei Vocal-Takes oder Instrumentenaufnahmen wäre eine Solo-Taste extrem hilfreich. Technisch ließe sich das vermutlich über eine Firmware-Funktion oder über eine pushbare Version des Channel-Potis realisieren – eine spannende Idee für zukünftige LiveTrak-Generationen.

Soundqualität, EQ, Kompressor & interne Effekte

Klanglich setzt der L6max an der Stelle an, an der schon der ursprüngliche L6 überzeugte – geht aber dank moderner Technik deutlich weiter. Die Aufnahme in 32-Bit-Float ermöglicht es, selbst extreme Pegelspitzen ohne Clipping einzufangen. Gerade für Synthesizer mit hohem Ausgangspegel, impulsive Drums oder dynamische Vocal-Performances ist das ein enormer Vorteil. Die Dual-AD-Wandler in den Kanälen 1–4 sorgen dafür, dass selbst starke Pegelsprünge sauber und unverfärbt aufgezeichnet werden.

Für die Klangbearbeitung steht in jedem Kanal ein 3-Band-EQ mit durchstimmbaren Mitten zur Verfügung. Das erlaubt es, störende Resonanzen gezielt zu bearbeiten oder Synths und Vocals im Mix präzise zu formen. Im Vergleich zu vielen ultrakompakten Mischern, die oft nur High/Low-Shelving bieten, ist das hier ein überraschend professioneller Ansatz.

Die internen Effekte – Reverb, Delay, Echo und weitere Varianten – lassen sich schnell über die FX-Sektion aktivieren. Sie bieten genug Qualität, um Live-Performances atmosphärischer zu gestalten oder beim Songwriting schnell einen Raumcharakter zu erzeugen. Für finalen Mix- oder Studioeinsatz wird man in der DAW natürlich hochwertigere Plug-ins nutzen, doch für das, was der L6max sein möchte, ist die Effektsektion absolut zweckmäßig.

Auf der Master-Spur arbeitet ein integrierter Kompressor, der dem Gesamtsound etwas zusätzliche Verdichtung und Punch verleiht. Wie beim L8 ist es ein One-Knob-Kompressor – simpel, aber effektiv. Besonders bei mobilen Recordings, Proben oder Podcast-Situationen kann er Pegelschwankungen spürbar abfangen. Dank der 32-Bit-Float-Technologie bleibt das Signal trotzdem verzerrungsfrei, selbst wenn es sehr laut wird.

Insgesamt präsentiert sich der L6max klanglich als erstaunlich erwachsenes Gerät: sauber, robust, verzerrungsarm und flexibel genug, um sowohl für elektronische Sets als auch für Vocals, Gitarre oder Bandproben eingesetzt zu werden.

Top-View des L6max: Alle Eingänge, Aux-Wege, EQ-Regler, Szenentasten und das OLED-Display im klar strukturierten Layout.

Recording, Overdubbing & USB-Audiointerface

Eine der größten Stärken des L6max ist seine Fähigkeit, als vollwertiger Mehrspur-Recorder zu arbeiten – und das unabhängig vom Computer. Bis zu 12 Einzelspuren plus Stereomix können gleichzeitig aufgenommen werden, in 48 kHz / 32-Bit-Float. Das macht den Recorder nahezu unempfindlich gegenüber Übersteuerungen und gibt enormen Spielraum beim späteren Mix.

Neu und besonders praxisrelevant ist die Möglichkeit zum unbegrenzten Overdubbing. Anders als beim ursprünglichen L6, der in dieser Hinsicht eingeschränkter war, kann man beim L6max Schicht für Schicht ergänzen. Der Workflow sieht in etwa so aus:

  1. Spuren aufnehmen
  2. einen Mix daraus erstellen
  3. diesen Mix auf die separate Bounce-Spur schreiben
  4. neue Spuren darüber aufnehmen
  5. Bounce rückgängig machen, falls nötig

Gerade für elektronische Musik, Gitarrendubs, Vocalstacks oder mobile Bandaufnahmen ist das ein enormer kreativer Gewinn. Der gesamte Prozess ist dank OLED-Display deutlich transparenter als beim alten L6, wo man für manche Funktionen Workarounds brauchte.

Parallel zur internen SD-Aufnahme kann der L6max auch als USB-Audiointerface betrieben werden. Er bietet dabei 12 Eingänge und 4 Ausgänge über USB – genug für komplexe Synth-Setups oder vollständige Bandprojekte. Die Besonderheit: Selbst während der Computeraufnahme kann weiterhin eine redundante Aufnahme auf der SD-Karte mitlaufen. Für Live-Sets oder Podcasts ist diese Sicherheitsebene Gold wert.

Auch für Content-Creator ist der Recorder spannend, weil sich ein Stereo-Feed direkt ans Smartphone senden lässt, etwa für Social-Media-Videos, Livestreams oder mobile Capture-Setups. Damit wird der L6max zu einer echten All-in-One-Lösung, die in vielen Umgebungen den Zwischenschritt über eine DAW überflüssig macht.

MIDI, Soundpads & Einsatz im elektronischen Live-Set

Der L6max ist nicht nur ein Recorder und Mixer, sondern auch ein sehr durchdachtes Werkzeug für elektronische Live-Performer, Podcaster und Hybrid-Setups. Dank MIDI In/Out und der Möglichkeit, den Recorder sowohl per USB als auch über eine 3,5-mm-MIDI-Buchse zu synchronisieren, lässt sich der L6max problemlos in ein bestehendes Setup aus Synths, Grooveboxen oder Samplern einbinden.

Für mich als jemand, der viel mit Desktop-Synths arbeitet, ist vor allem die Möglichkeit wertvoll, Clock-Informationen zu senden oder zu empfangen. Damit laufen Arpeggiatoren, Sequencer und Pads tight im Timing – eine Funktion, die beim ursprünglichen L6 in dieser Form fehlte. MIDI funktioniert nicht nur für Noten- oder Clock-Signale, sondern auch für Fernsteuerungsfunktionen, wenn der L6max über USB an einen Computer oder ein Tablet angeschlossen ist.

Vielseitige Soundpads – mehr als nur Jingles

Eine der kreativsten Ergänzungen in der LiveTrak-Serie sind die vier Soundpads, die beim L6max noch einmal flexibler geworden sind:

  • Sie können Samples abfeuern, etwa Effekte, One-Shots, Vocal-Chops oder kurze Loops.
  • Sie eignen sich für Podcast-Jingles, Intros oder Reaktionen.
  • Sie unterstützen sogar Live-Sampling, wodurch man während einer Performance spontan Sounds aufnehmen und direkt wieder abspielen kann.
  • Besonders spannend: Die Pads können per MIDI synchronisiert werden – ideal, wenn man sie rhythmisch in einen elektronischen Track einbinden möchte.

Damit lassen sich Live-Sets deutlich abwechslungsreicher gestalten, ohne zusätzliches Pad- oder Sampler-Hardware einzusetzen.

Routing & Live-Performance

In elektronischen Live- oder Jam-Sessions zeigt der L6max, wie viel Flexibilität in dieser kleinen Konsole steckt. Die Stereo-Line-Eingänge mit schaltbaren PADs erlauben es, auch ältere oder sehr heiße Synth-Signale direkt anzuschließen, ohne dass es zu Verzerrungen kommt. MIDI sorgt für Timing-Stabilität, die Soundpads für kreative Spontanität, und die zwei separaten Kopfhörerausgänge mit Sub-Mix ermöglichen das Vorhören von Spuren – wichtig für Übergänge oder Jam-Situationen.

In Kombination mit der internen Mehrspuraufnahme wird der L6max damit zu einer echten Zentrale: Synths, Sampler und Vocals laufen in einem Gerät zusammen, werden aufgenommen, gemixt und bei Bedarf direkt live weiterverarbeitet.

Die komplette Bedienoberfläche des L6max: vier Combo-Inputs, acht Line-Kanäle, EQ-Sektion, MIDI, Aux-Sends, zwei Kopfhörerausgänge, OLED-Display und Recorder-Steuerung.
Die komplette Bedienoberfläche des L6max: vier Combo-Inputs, acht Line-Kanäle, EQ-Sektion, MIDI, Aux-Sends, zwei Kopfhörerausgänge, OLED-Display und Recorder-Steuerung.

 

Fazit: Zoom LivTrak L6max

Der Zoom LiveTrak L6max ist eine der überzeugendsten Weiterentwicklungen der LiveTrak-Serie und erscheint zu einem sehr fairen Preis von 449 €. Die Kombination aus OLED-Display, vier XLR-Inputs, zwei Kopfhörerausgängen, 32-Bit-Float-Aufnahme, unbegrenztem Overdubbing, Scenes und MIDI macht ihn zu einem extrem vielseitigen Werkzeug für moderne hybride Workflows – und positioniert ihn preislich erstaunlich attraktiv zwischen dem ursprünglichen L6 und dem größeren L8.

Einige Einschränkungen bleiben, wie die fehlende Solo-Taste oder die gelegentlich fummelige Effektumschaltung. Doch in Summe bietet der L6max eine Funktionsfülle, die man in dieser Preisklasse selten findet. Für Synth-Performer, Podcaster, Bands, Content-Creator und alle, die ein mobiles, leistungsfähiges Produktionsgerät suchen, ist der L6max einer der spannendsten Alleskönner unter 500 Euro.

Pro

  • OLED-Display
  • Vier XLR-Inputs, zwei Kopfhörerausgänge
  • 32-Bit-Float-Aufnahme

Contra

  • Keine echte Solo-Funktion.
  • Effektbedienung über Mehrfach-Potis gelegentlich fummelig.
  • Nur vier Scenes

Link zur Herstellerseite: Zoom Deutschland


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