Sonne macht Pause:

3 Tipps, wie ihr Sommerregen musikalisch nutzt

Anzeige

Der Sommer macht gerade eine Pause doch wir Musiker brauchen nicht zu verzagen: auch aus prasselndem Regen lässt sich noch so einiges für die Musik machen. Wir haben 3 Tipps für euch gesammelt!

Anzeige

 

01. Raus und sampeln

Fieldrecorder geschnappt, Schutz gegen Nässe nicht vergessen und los geht’s. Die Tropfen sorgen nicht nur für eine allgemeine Geräuschkulisse, die ihr später atmosphärisch im Intro verwendet könnt – sie erzeugen auch rhytmische Sounds, die sich später wie Drums verwenden lassen. Außerdem cool: Gegenstände, auf denen die schweren Tropfen aufschlagen: die lassen sich später wunderbar pitchen.

 

02. Durch den Regen laufen

Eher etwas für die spontanen musikalischen Einfälle: einfach durch den Regen laufen. Eure Schritte geben den Takt vor, während ihr den Regen nicht nur hört, sondern auch auf der Haut spürt. Neue Ideen haltet ihr dann am besten fest, während ihr gerade irgendwo untersteht

 

03. Regen? Ab in’s Studio!

Der innere Schweinehund wollte schon länger wieder eine ausgedehte Studiosession machen? Jetzt habt ihr einen Grund, nicht nach draußen zu müssen. Und wo lässt es sich besser an neuen Ideen arbeiten als vor Synthie, Sampler und Co?

 

Welche Tipps habt ihr für’s Musikmachen bei schlechtem Wetter? Schreibt uns in die Kommentare!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.