Quasi Analog-Sequenzer

Wie eine Musikbox funktioniert

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Auch wenn man zu dieser Zeit Lebkuchen in den Regalen schon reichlich früh finden kann, ist die Weihnachtszeit auch Hochkonjunktur für Spieluhren und Musikboxen. Doch was ist eigentlich das Prinzip dahinter?

Eigentlich erinnert sich jeder einmal daran, zumindest einmal an einer Musikbox gekurbelt oder eine Spieluhr zum Musikmachen gebracht zu haben. Im Prinzip handelt es sich bei beidem ja um eine Art Sequenzer, der permanent eine bereits zuvor festgelegte Loop abspielt (wäre eine via MIDI programmierbare Spieluhr nicht genial? ;).

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Kleine Klangexperimente gehen zwar den Zuhörern in die Nähe meist auf die Nerven, derjenige, der da aber mal schneller oder langsamer kurbelt lernt ganz nebenbei was es bedeutet, die BPM einer bestimmten Musiksequenz zu beeinflussen. Doch wie entsteht eigentlich ganz genau ein Ton? Im folgenden Video erfahrt ihr es:

 

 

Und weil kleine Musikboxen auch nur einen begrenzten Tonumfang haben, hier noch ein Video für all jene, die noch kein Modell mit 72 verschiedenen spielbaren tönen gesehen haben (haben wir übrigens auch noch nicht):

 

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