Die Revolution von MIDI

Klaus Schulze und MIDI: Musik auf Draht

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Kurz nach seiner Geburt wurde MIDI zwar von manchen Herstellern gefeiert, aber viele Musiker blieben zu Beginn noch skeptisch: Synths zu koppeln war vom kreativen Standpunkt aus eher langweilig und „Computermusik“ gab es auch schon länger. Wir haben Klaus Schulze zu MIDI befragt…

Klaus Schulze in schwarzweiß

Es gab allerdings Gebiete, mit denen der neue Standard offene Türen einrannte sie wurden für das neue Protokoll letztlich zum Türöffner. Etwa wenn es um die Synchronisation von Mehrspuraufnahmen ging. Eines der damaligen „universellen Musiksysteme, die man auch bequem im Auto, im Flugzeug der Hotel benutzen kann“ (Zitat Testbericht), der Roland Microcomposer MC-202 ein kleiner zweispuriger Hardwaresequenzer mit eingebautem SH-101-alike-Monosynth aus den letzten Pre-MIDI-Monaten löste das Problem noch mit einer eher krautigen „sync-to-tape“-Funktion. Aktuelle Sequenzerorgien mit vier Spuren noch für das leiseste Glöckchengebimmel: Damals undenkbar. MIDI war hier für viele abgenervte Studiotüftler eine Erlösung.

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„Hat das Gerät auch M1-D1?“

Natürlich hatte das schöne neue System auch Kinderkrankheiten. Berüchtigt war zum Beispiel das Anschlagdynamikverhalten des frühen DX7, der nach 100 (statt 127!) Abstufungen einfach zumachte, oder das rüde Benehmen einiger Roland-Keyboards, die nach Loslassen der letzten gedrückten Taste eine „All-Notes-Off“- Depeche an die angeschlossenen MIDI-Kollegen schickten – mit dem Ergebnis, dass alle anderen Synths in der MIDI-Kette abgewürgt wurden. Apropos DX7: Dass ausgerechnet dieser Kassenschlager nur auf Kanal 1 senden konnte, brachte den ersten MIDI-Zubehörschraubern ein nettes Zubrot ein. Zu den ersten Helferlein, die die MIDI-Welt später überschwemmen würden, gehörten Switchboxen und Channelizer, mit denen man MIDI-Kanäle nach dem Abfeuern der Noten verändern konnte. Wer sich bei Roland oder Yamaha beschwerte, dass zum Beispiel sein MSQ-700 nicht mit dem DX7 zusammen arbeitete, bekam die Adresse eines dieser Bastler – und das Problem war erst mal gegessen.

Schon wenige Jahre nach dem MIDI-Sonnenaufgang konnte der geneigte Perfektionist schon unter einem breiten Angebot an seltsamen Geräten wählen, unter denen MIDI-Filer zur Sicherung von SysEx-Daten, MIDI-Matritzen gegen das lästige Umstecken von Kabeln und TimecodeTape-Synchronizer nicht zu den esoterischsten gehörten. Wann in den Musikhäusern das erste Mal mehr MIDI-Zubehör als MIDI-sprechende Synths herumstanden, ist nicht überliefert; wir tippen auf den 3. Juni 1985, vormittags. Auch bei den Instrumenten ging die Entwicklung vom Synthesizer zur Musikhardware fleißig voran: Mitte der 80er brach die Zeit an, in der Synthesizer auch nach außen hin aussahen wie das, was sie innendrin längst waren: Computer mit einer hochkomplexen Spezialsoftware, vielleicht einem seltsamen Analogteil und einem mehr oder weniger intuitiv bedienbaren Human Interface. Gut, dass man seine roten Augen auf der Bühne inzwischen hinter coolen Sonnenbrillen verstecken konnte.

Die Schuhkartons kommen! Schon Mitte 1984 hatte sich das neue Keyboard-Esperanto halbwegs in der Branche festgesaugt. Auf der Frankfurter Musikmesse dieses Jahres hatte fast alles, was an eine Steckdose angeschlossen werden musste und VCOs sorry: DCOs oder FM-Operatoren mitbrachte, mindestens eine MIDI-Buchse. In diesem Jahr, in dem auch der brachiale Oscar und der Wave 2.3 (wesentlichster Unterschied zum Vorgänger 2.2: MIDI) erschienen, traten auch die ersten Expander ans Licht der augenreibenden Öffentlichkeit unter den ersten war die 19-Zoll-Ausgabe von Rolands JX-3P, auf den Namen MKS-30 getauft und anders als das Tastaturmodell sogar mit Anschlagdynamik gesegnet.

Auch Yamaha klotzte eher als zu kleckern: Unter den ersten 19″-Teilen, die dieser Hersteller neben den damals noch furchteinflößenden DX1 stellte, war ein Rack, das nicht weniger als acht DX7-Module aufnehmen konnte. Zu den wenigen, die es bis zum Rand gefüllt hatten, soll ausgerechnet Chick Corea gehört haben, der damit live denn auch mindestens einen Musikjournalisten in tiefe Verwirrung trieb: Chick hatte damals eine etwas minimalistische Phase – die Zahl der gespielten Noten stand in keinem Verhältnis zur aufgefahrenen Hardware. Langsam nahm der MIDI-Zug also Fahrt auf. So dauerte es auch nicht mehr lange, bis die ersten Softwareingenieure ein paar eigene Anhänger ankoppelten. Die ersten Editoren und Dump Manager etwa für das JX-8P/C64-Pärchen waren fix zur Hand und überzeugten letztlich auch aus heutiger Sicht vor allem durch einen schier übermenschlichen Gestaltungswillen, der dem Ur-Homecomputer trotz Space-Invaders-Grafik- „Karte“ sogar halbwegs wiedererkennbare Hüllkurvendarstellungen abtrotzte.

Computer sind doof!

Die ersten Editierprogramme wollte allerdings kaum einer haben: Rechner galten weitgehend als unkreativ und blöd. Kraftwerk & Co. mit ihrer „Computermusik“ waren in Zeiten von Status Quo und Simon & Garfunkel eher wie die FDP – etwas für peinliche Minderheiten. Erst mit dem Sequenzer, der sich auf dem Heimcomputer schnell zu so etwas wie einer Bandmaschine für Arme mauserte, ging es richtig ab. Gerade mal zwei Jahre, nachdem Dave Smith einen Jupiter-6 via MIDI kreischen ließ, kam die erste 24 Spur Sequenzer-Software für den Atari ST auf den Markt – von Steinberg. Mit „Spuren“ waren selbstredend keine Audiospuren gemeint, sondern Slots zum Speichern von MIDI-Daten. In KEYBOARDS 05/86 umfasste der Teil des Frankfurter Messeberichts, der sich mit „Software/ Computer“ befasste, schon zwei Seiten (zum Vergleich: „Orgeln/Portable Keyboards“ kam auf drei). Aber alle Achtung: Die frühen Sequenzer beherrschten bereits eine Menge von dem, was man aus heutigen Produkten herauskitzeln kann mit den ersten Handys ließ sich ja auch schon telefonieren. Der erste 16-Spur-MIDI-Einspielsequenzer von Steinberg etwa konnte schon einzelne Sequenzen in beliebiger Reihenfolge aneinanderhängen.

Gleichzeitig verfügte das Programm über einen Single-Page-Modus, der alle Funktionen auf einer (!) Bildschirmseite zusammenfasste. Damit war die Zeit von SQ-10 & Co. endgültig vorbei ab in den Kleinanzeigenteil damit! Auch kann man das Staunen, mit dem weniger metronomfeste Keyboarder auf das neue Feature „Quantisierung“ (z. B. im C-LAB Softtrack 16+, 1985) reagierten, in etwa mit dem Ohrenreiben nach erstem Abhören moderner Intonationskorrektur-Programme wie Melodyne vergleichen. Gleichwohl blieb Steinzeit-MIDI-Sequencing lange Zeit eine Sache, die trotz blödem Rechner viel Fantasie erforderte.

Hardwaresequenzern liefen die Softwarevarianten zwar schnell den Rang ab, denn mit einem Computer konnte man schließlich auch noch Briefe schreiben und … jawoll: zocken! Klangerzeuger waren jedoch immer noch teuer. Also stöpselte man einfach seinen (einzigen) Lieblingssynth an den Rechner, spielte nacheinander Spur für Spur ein, lieh sich am „Tag X“ die nötigen Synths, Drummachines und Effektgeräte zusammen, organisierte eine Weile hochkonzentriert MIDI-Kanal – adressen – und ließ den Sequenzer losrattern. So zumindest eine durchaus ernst gemeinte Empfehlung, die man damaligen Fachpublikationen entnehmen konnte. „So ist es vorteilhaft, regen Kontakt zu allen den MIDIisten, die in der Nähe wohnen, zu haben, gemeinsam kommt man weiter“, schrieb zum Beispiel Johannes Waehneldt mit getönter Sonnenbrille und Föhnfrisur im „Fachblatt Musiker Magazin“ noch Ende 1987. „Dank MIDI ist man ja kompatibel.“ Ein Computerstandard als sozialer Kitt und das in den kalten 80ern.

Was ist MIDI überhaupt?

Überhaupt Workshops: Ein Streifzug durch die KEYBOARDS-Ausgaben jener Jahre macht so viel Spaß wie ein Ausflug in den Regenwald für Schmetterlingsforscher. Neben Workshops, in denen die Programmierung von Bläsersounds auf dem OB-Xa oder Prophet-5 mittels niedlicher Panelgrafiken und von Hand eingezeichneter Reglerstellungen beschrieben wird, tauchen plötzlich Bleiwüsten über das eigene MIDI-System („Was ist MIDI?“, „Input, Output, Kaputt?“) auf – und sogar Bauanleitungen für MIDI-Interfaces sowie Softwareprogramme für deren Betrieb. Berühmt-berüchtigt zum Beispiel ein Interface für den Atari 800 XL, das Ende 1985 in KEYBOARDS beschrieben wurde. Oder die Anleitung, die im April 1986 im Detail erklärte, wie man den asynchronen Kommunikationsadapter von Vatis (damals sündhaft teurem!) IBM-PC in ein MIDI-Interface umstrickte.

Wie viele Keyboarder nach derlei Selbstbauversuchen wegen Lötkolbenbrandblasen von der Bandprobe Abstand nehmen mussten, ist nicht bekannt. Oder wegen allzu dicker Finger, die das Eintippen seitenlanger Listings mit sich brachte: Typisch 80’ies konnte man Software selbstverständlich noch nicht downloaden, sondern musste sie selbst einhacken – was durch die Tatsache, dass „höhere Programmiersprachen“ wie Basic (!) viel zu langsam waren, um den MIDI-Datenstrom zu handlen, nicht erleichtert wurde. Darum waren die besseren Listings selbstverständlich in Assembler geschrieben. Also in einer Ansammlung von Zahlen codiert, die Archäologen des 23. Jahrhunderts einmal vor erhebliche Rätsel stellen werden („Zitat KEYBOARDS 02/86: „Wer die Eintipparbeiten verteilen möchte, kann den untenstehenden 1. Teil schon eingeben und starten, er läuft auch für sich allein – falls er richtig abgetippt worden ist.“). Und über den Leserbriefseiten kratzten sich traditioneller veranlagte Musiker über immer seltsamere Fragen den Kopf, etwa: „Meines Wissens ist der Apple II zum C-64 nicht kompatibel. Beabsichtigt die Firma Fricke ihren Drumcomputer DDC 1.0 in absehbarer Zeit C-64-‚gerecht‘ herauszugeben? Eventuell mit MIDI?“ (Antwort: „Nein!“). Oder: „Gibt es ein MIDI-Interface und Software für IBM-Personal-Computer?“ Die Antwort aus KEYBOARDS 03/86: „Cherry Lane ‚Texture‘, Octave Plateau ‚Sequencer Plus‘, Roland ‚MPS‘, Sight an Sound ‚MIDI-Ensemble‘, Syntech ‚IBM 48 Track Sequencer‘ “ … Na, wer kennt die noch?

Klaus Schulze macht seit fast 40 Jahren elektronische Musik. Was hat MIDI für seine Arbeit bedeutet?

Klaus, was war dein erster MIDI-Synthesizer?

Klaus Schulze: Meine erste MIDI-Gurke? Weiß ich gar nicht mehr … Für meine Analogteile hatte ich KentonInterfaces. Das lief recht und billig vor sich hin. Da gab es ja den Rudi Linhard noch nicht, der meine Moogs später MIDI-kompatibel gemacht hat.

Wie hast du denn die Einführung von MIDI erlebt?

Klaus Schulze: Zu Anfang hatte ich ein Problem: Die Filter der alten Moogs ließen sich mit MIDI nicht mehr so richtig aufreißen. Die sind erst mit 10 bis 12 Volt so richtig dabei. An den alten Sequenzern gab es einen Schalter, damit konnte man die Spannung verdoppeln … Irgendwie haben die alten MIDI-Interfaces das nicht hingekriegt. 10 Volt ist für die ja schon Starkstrom! Aber für sowas war MIDI ja auch nicht gedacht. Der Rudi hat das später irgendwie hingekriegt.

Mit welchem Sequenzer hast du gearbeitet?

Klaus Schulze: Bei mir lief damals C-Lab Notator auf ’nem Atari. Ich hatte einen mit 4 Megabyte Speicher. Damit könnte ich Logic heute nicht mal hochfahren. Aber der hatte eine sehr genaue MIDI-Clock. Da war MIDI ja fest eingebaut. Den anderen Macs und so musste man ja erst beibringen, die Clocks zu erzeugen. Eigentlich sind die alten Sequenzer immer noch perfekt für live, solange man keine Audiospuren braucht. Die sind unglaublich zuverlässig.

Wie hast du den Notator eingesetzt?

Klaus Schulze: MIDI bedeutete für mich vor allem den Abschied von der Mehrspurmaschine. Das war eine echte Arbeitserleichterung! Man konnte erstmals in den Rechner spielen und das dann nachträglich verändern. Das ging mit Tonbandmaschinen nicht. Außerdem konnte man Spuren kopieren und mit einem neuen Sound versehen, um neue Klangfarben zu schaffen. Und man fand die Stellen leichter, an denen man was machen wollte. Meine Stücke waren ja so 40 bis 50 Minuten lang, da konnte man vorher echt spulen. Toll war auch, dass man endlich loopen konnte, sodass man nicht mehr eine Dreiviertelstunde irgendeinen Basslauf einspielen musste. Und die Linien konnte man dann abspeichern. Bei den alten Hardwaresequenzern waren die ja weg, wenn man eine neue eingestellt hatte. Überhaupt: Die Dinger mit dem Band zu synchronisieren war ja auch immer so eine Sache … MIDI hat einem eine große Flexibilität gegeben. Dabei bin ich gar nicht so der Editierfreak. Außerdem rauschte es weniger.

Wie das?

Klaus Schulze: Über MIDI konnte man auch hervorragend Effektgeräte einblenden, so dass die erst laufen, wenn sie gebraucht werden. Sonst rauschen die ja schon von Anfang an! Heute kann man da ja richtige Kurven malen in den Spuren. Früher habe ich oft auch Spuren offen lassen müssen, auch wenn ich nicht gespielt habe. Da kommt am Ende ein ganz schönes Rauschen zusammen. Heute mit diesen modernen Pulten ist das ja kein Thema mehr.

Hat MIDI deine Musik verändert?

Klaus Schulze: Ja! Meine Musik ist dadurch nicht anders geworden, aber besser. Heute arbeite ich zum Beispiel mit Spuren, die nur mitlaufen, um die Klangfarbe zu ändern, sowas geht analog ja gar nicht. Wenn ich daran denke, mit wie wenig wir damals ausgekommen sind … Moondawn hatte ich in einem 16-Spur-Studio aufgenommen. Unglaubliche Audiowelt! So viele konnte man ja gar nicht vollspielen! Bis dahin hatte ich alles live auf zwei Spuren gemacht. Für 16 hatte ich nix vorbereitet! Für ein Tonbandgerät mit 24 Spuren musste man in den 70ern noch 130.000 Mark ausgeben. Den Atari gab es später für gerade mal ein Prozent davon. Außerdem bist du durch MIDI im Mix nicht mehr so festgelegt. Ich weiß ja nach den ersten Tönen nicht, wohin sich ein Stück entwickelt. Ich fange an und gucke dann, was geht. Kann ja sein, dass du eine gute Melodie gespielt hast, aber der Sound am Ende plötzlich nicht mehr passt. Mit MIDI konntest du das plötzlich ändern. Oft klappt es dann mit ’nem neuen Sound.

Kommentare zu diesem Artikel

  1. MIDI ist absolut die größte Erfindung für die Studioarbeit gewesen. Ich arbeite an großen Orchesterprojekten, heute mit Cubase 7.5 und 64bit Windows Rechner, angefangen hat es mal mit Steinbergs Twenty-Four ;). Noch heute erledige ich die meiste Arbeit mit MIDI, so bleibt das Arrangement offen und kann bis ins kleinste bis zuletzt verändert werden. Erst ganz zum Schluß wird ‘ getapt’ bei mir noch immer DAT.

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  2. Ich kann mich dem nur anschliessen, bzw gehe sogar soweit, zu sagen, dass es nach wie vor die entscheidendste Erfindung in der Musikgeschichte der letzten 50 Jahre ist (wenn man akzeptiert, dass es erste “Synthesizer” auch schon vorher gegeben hat ;-). Ohne den MIDI-Standard hätte es das Sequencing, wie wir es heute kennen, wohl nie gegeben – und auch die ganze Rige der digitalen Synthesizer und insbes. der Sampler wären ohne diesen Standard womöglich schnell wieder in der Versenkung verschwunden. Die Definition des VST-Standards ist letztlich nur die konsequente Weiterentwicklung von MIDI, als die “Heimcomputer” endlich genug Power hatten, auch AD/DA-Wandlung mit entsprechendem Timing zu leisten.
    Jan Hammer sagte einst sinngemäß (in einem Interview der “Keyboards”, ich glaube, 1988) : “Ich liebe MIDI, und bewundere die Leute, die es entwickelt haben, für ihre Weitsicht.”
    Dem ist, gut 34 Jahre nach der Einführung von MIDI, wohl nichts hinzuzufügen.

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  3. Bin froh das ich ein Blechblasinstrument spielen darf, da muss man nicht so viel schleppen. Für euch keyboarder ist musik machen gleichzusetzen mit schleppen von schweren Tastaturen, Verstärkern und Synthesizern.

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    1. Nur ein laptop und einige VST synths reicht !

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  4. Klaus, was war denn nun Deine erste MIDI-Hupe?

    Komm schon, uns kannst Du’s doch erzählen… ich stelle mal in den Raum: Korg DW-8000.

    Könnte schlimmer sein.

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