Im Online-Zeitalter:

Könnten Künstler so wieder von ihren Werken leben?

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Wir leben in einer Welt, in der kaum noch jemand wirklich etwas für Musik zahlen möchte. Klar, das Streaming hat den Trend wieder etwas aufgehalten – doch können die meisten Künstler so von ihren Werken leben?

Ein besonders eindrücklicher TED-Talk macht auf dieses Thema aufmerksam. Dabei geht es im Vortrag von Jack Conte nicht nur um die Musiker unter uns, sondern eigentlich um alle, die etwas kreatives schaffen und versuchen, damit ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.

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Dabei geht Conte nicht nur auf die vielen Veränderungen in der Art und Weise ein, wie Musik angeboten wird, sondern stellt auch die Frage danach, wie Kreative wieder mehr verdienen könnten. Dabei stellt er auch seine Plattform Patreon vor, die dieses Problem lösen soll.

 

 


Was haltet ihr von dem TED-Talk? Sieht ihr das Problem ähnlich wie Jack Conte? Schreibt uns in die Kommentare!

Kommentar zu diesem Artikel

  1. Ist ja alles ganz nett was der Mann dort erzählt. Schön dass er so positiv ist und tolle BEispiele anführen kann wo Musiker tausende von Dollar jeden Monat(!) verdienen. Fakt ist leider nur dass der Mann eins vergessen hat: die riesige Konkurrenz die heute herrscht am Markt. Der Markt ist gradzu übersättigt mit “Künstlern” welche irgendwie versuchen davon zu leben. Alles versuchen einen Teil des Kuchens abzubekommen, aber es gibt nur diesen einen Kuchen – d.h. im Umkerhschluss, die Stücke (Anteile) werden immer kleiner.

    Wie gesagt: es ist gut was er da erzählt, nur funktionieren tut das (aktuell) nicht wirklich. Und es darf bezweifelt werden ob das in ein “paar Jahren” (wann immer das ist) wie er sagt anders sein wird…

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