Aus Plastik, schwer zu reparieren und kurzlebig

Diskussion: Wie wichtig ist Nachhaltigkeit bei Instrumenten?

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Sie lassen sich kaum reparieren, sind aus billigem Kunststoff und ihre Haltbarkeit ist auf wenige Jahre ausgelegt: die Rede ist von den günstigen “Plastik-Instrumenten”, die wertigeren Instrumenten im Low-Budget-Bereich Konkurrenz machen wollen. Doch wohin führen diese Entwicklungen langfristig?

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Wenn es um alltäglichere Dinge geht, ist den meisten inzwischen bewusst: wir müssen an unsere Ressourcen und kommende Generationen denken. Plastikmüll ist aufgrund der hohen Umweltverschmutzung zu vermeiden, und Rohstoffe sollen ohne Kinderarbeit oder Schadstoffausstoß und lange Transportwege abgebaut werden.

Doch wie sieht es eigentlich bei unseren Instrumenten aus? Spielt dort das Thema überhaupt eine Rolle? Klar ist: je mehr die Hersteller den günstigsten Preis im Blick haben, desto eher greifen sie zu Mitteln, die die Instrumente kurzlebiger und umweltschädigender machen.

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Im analogen Bereich sorgen austausch- und reparierbare Bauteile schon länger für einen Gegentrend – doch reicht das aus, um für ein Umdenken zu sorgen?

Was sagt ihr: spielt das Thema Nachhaltigkeit für euch in diesem Bereich eine Rolle? Und welche Ansätze könnte es geben, um hier fortschrittlicher zu werden? Wir freuen uns auf eure Kommentare!

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