Musiktheorie erklärt

Alles, was ihr über den Quintenzirkel wissen müsst

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Der Quintenzirkel ist wohl einer der bekannteren Konzepte aus der Musiktheorie. Und gleichzeitig ist er für viele nach wie vor wie ein Buch mit sieben Siegeln.

Egal, wie man mit dem Quintenzirkel in Berührung kommt: Er bleibt im Gedächtnis. Ob im Musikunterricht oder während des autodidaktischen Musikstudiums – der Kreis mit den vielen Buchstaben wirkt zu Beginn ziemlich eindrücklich und leider meist abschreckend. Doch der Quintenzirkel kann ein wichtiges Tool sein, wenn es zum Beispiel um das Komponieren geht.

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Und was genau steckt jetzt eigentlich hinter dem Quintenzirkel? Dieser Antwort geht Klaus Kauker auf seinem Youtubekanal MusikTraining ganz genau auf den Grund. Wir können euch das aufschlussreiche Video sehr an’s Herz legen:

 

 

Arbeitet ihr regelmäßig mit dem Quintenzirkel? Oder kommt ihr nach wie vor auch gut ohne ihn aus? Schreibt uns in die Kommentare!

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Hi
    Bekannte alte Sprüche, wie ich sie vor vielen Jahren lernte und dies eigentlich so üblich war 🙂 ==>
    B-Tonarten: Frische Bananen Essen Alle Damen Gern
    Kreuz-Tonarten: Geh Du Alter Esel Heu Fressen

    Eine kleine Anmerkung noch:
    Es ist sicher verwirrend Ha-Dur als “H” zu schreiben und B-Dur als Bb
    Ich würde entweder nur die “engl.” Schreibweise nehmen als
    B ( für Ha-Dur ) und Bb ( für B-Dur ) Oder “deutsch” eben dann das H
    und aber für B-Dur nur ein B schreiben.
    Das Bb korrespondiert ja nicht mit dem H sondern nur mit einem engl.
    B.
    Ich mache es immer so, daß ich deutsch rede aber engl. schreibe,also
    ich B hinschreibe, aber Ha-Dur dazu sage …;-)
    Dazu noch die Geschichte, woher das überhaupt kommt.
    Ursprünglich war das deutsche H ja auch ein B. Das war nur ein Kopierfehler eines Mönchs vor hunderten Jahren, der das B oben und unten nicht ganz “zu”machte beim Schreiben und schon sah es aus wie ein H … 😉
    Dann noch die Anekdote, daß die Noten ursprünglich nicht bei C sondern bei A anfingen ( Paralleltonart von C ) … daher ist auch das B im engl. leicht erklärbar, weil die Töne nach dem Alphabet benannt wurden … A,B,C,D,E, F, G … 🙂
    Sowas ist gut zu wissen für Anfänger, dann ist es einfach viel klarer zu begreifen, warum da ein H steht und warum es bei C anfängt …
    viele Grüße

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  2. War interessant, kannte zwar den Quintenzirkel, wußte aber nicht woher der Name stammt oder das ich bei Ges-Dur auch fis-Dur spielen kann,
    wenn ich mich mit # ‘-Tonarten leichter tue .

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  3. Sehr sympathisch erklärt. Danke

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