Ich dreh am Rad!

4 Tipps bei Lampenfieber

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Die Fans toben vor der Bühne und ihr sitzt im Backstage-Bereich und dreht am Rad? Wir haben 4 Tipps, was ihr gegen das berühmte Lampenfieber tun könnt!

Band im Proberaum

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Zunächst einmal: Lampenfieber ist eigentlich ganz normal und gehört zu einem Auftritt oder einer Performance auch irgendwie dazu. Die einen sind es mal mehr, die anderen weniger – manchen ist die Aufregung anzumerken und einige zittern förmlich “in sich hinein”.  Egal welcher Typ ihr seid: probiert es doch einfach einmal hiermit:

 

01. Quatschen, Hampeln, Ablenkung

Wenn ihr erst einmal im Lampenfieber-Rausch seid, ist das alleine-in-der-Ecke-sitzen Gift. Besser: shakert mit euren Bandkollegen, macht Scherze mit dem Location-Personal oder schaut lenkt euch mit einer kleinen spontanen Songwritingsession ab. Hauptsache, ihr gebt der Aufregung nicht zu viel Raum!

 

02. Bewegung!

Kann ebenfalls ein bewährtes Mittel sein: Bewegung! Dabei hilft euch vor allem Springen, Hopserlauf oder ähnliche Übungen, die euch gleichzeitig auch körperlich lockern. Und wenn ihr Sänger seid, braucht ihr’s sowieso, um euren Stimmapparat aufzuwärmen!

 

03. Vorbereitet sein

Vielleicht hat eure Aufregung ja einen Grund? – Ihr seid nicht vorbereitet. Wenn dies der Fall ist, habt ihr für alles Folgende zwei Optionen: a) ihr improvisiert auf der Bühne (was ihr jetzt ja sowieso müsst) oder b) ihr bereitet euch für den nächsten anstehenden Gig früh genug vor.

Der Umkehrschluss gilt aber nicht unbedingt: Lampenfieber muss kein Hinweis darauf sein, dass ihr euch nicht vorbereitet habt! 😉

 

04. Lampenfieber annehmen

Die Aufregung kann auch etwas positives haben: manchmal verleiht sie Energie und hält euch auch vor dem Gig schon wach. Diese Gefühl nehmt ihr einfach mit auf die Bühne. In wenigen Minuten ist das Lampenfieber dann weg – aber die Frische auch die Aufmerksamkeit noch da!

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