Neue Version der Notensatz-Software mit vielen Features
Steinberg stellt Dorico 4 vor
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Steinberg präsentiert eine neue Version der Notations-Software Dorico.
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Dorico 4 bietet u.a. einen überarbeiteten Play-Modus, einen neuen Mixer und untertützt Apples neue Macs mit M1-Prozessor. Dank des neuen Lizenzsystems (das vermutlich auch für das kommende Cubase 12 gilt), kann man Dorico auf bis zu drei verschiedenen Computern nutzen.
Die Features von Dorico 4:
- Einfache Noteneingabe über On-Screen-Instrumente, MIDI-Keyboard oder einer anderen externen Tastatur
- Intelligente Formatierung während der Eingabe
- Beliebige Nummer von Sätzen oder Teilen innerhalb eines Projekts
- Automatisches Layout von Instrumental-Parts
- Expressive Playback-Möglichkeiten mittels integrierter Sounds und Effekte
- Unterstützung von virtuellen Instrumenten und Effekten mit VST-3- (Mac, Windows) und Audio-Unit-Schnittstelle (iPad)
- Überarbeiteter Key Editor, inklusive Pianorolle, Velocity-Anpassung und Editoren für stufenlose Controller
- Anspruchsvolle Akkordsymbole sowie Notation für Percussion und Drums-Sets
- Perfekte Darstellung von taktungebundener Musik, Taktübergreifenden Triolen und vielem mehr – ohne Workarounds
- Angelegte Projekte sind zu macOS, Windows und iPadOS kompatibel
- Bidirektionaler Austausch mit anderen Apps via MusicXML, MIDI, PDF, etc.
Dorico Pro 4 kostet 579,- Euro (Für Studenten und Lehrer 359,-). Finale oder Sibelius-Nutzer zahlen beim Crossgrade-Angebot 299,- Euro. Die Basis-VersionDorico Elements 4 kostet 99,99 Euro (Für Studenten und Lehrer 66,99,- Euro). Dorico SE 4 und Dorico für iPad ist kostenfrei über die Steinberg Website bzw. den App Store erhältlich.
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