Der Sample-Drumcomputer hat jetzt u.a. USB und mehr Speicher

Korg stellt neuen Volca Sample vor

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Korg präsentiert eine neue Version des Volca Sample; sie heißt genauso wie der Vorgänger und sieht auch fast genauso aus, kann aber viel mehr. Das einzige optische Unterscheidungsmerkmal ist ein Micro-USB-Anschluss am frontalen Bedien-Panel.

Der neue Volca Sample verdoppelt die Sample-Speicheranzahl des Vorgängers auf satte 200. Außerdem stehen jetzt 16 Pattern-Speicher statt 10 zur Verfügung. Das Gerät wird mit einer brandneuen Sound-Library (u.a. mit sounds aus den Bereichen darunter Future Bass, Trap, Lo-Fi Hip Hop) ausgeliefert. Der Micro-USB-Port erlaubt die Verbindung des Volca Sample mit einem Computer zur Steuerung und Sample-Verwaltung. So  kann man den Volca entweder direkt von der DAW aus angesteuern oder ihn zu ihr synchron laufen. Den Parts können unterschiedliche MIDI-Kanäle zugeordnet werden, was beispielsweise bei Verwendung eines Sequenzers oder MIDI-Keyboards praktisch ist. Mit der demnächst verfügbaren Librarian-Software für Mac und PC kann der volca sample per USB Samples und Pattern zum Rechner übertragen und von dort empfangen.

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Weitere Features:

– Pattern Chain-Modus mit 2 unterschiedlichen STEP JUMP-Modi

– Start Delay: Diese neue Delay-Funktion ermöglicht eine Verschiebung der Startpunkte einzelner Parts. Hiermit lassen sich neue Grooves und Swing-Rhythmen erzielen.

– Samples lassen sich jetzt auch tonal spielen

Der neue Volca Sample kostet 169,- €.

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