Skoove macht Klavier lernen flexibel

Skoove: Online-Klavierkurs

Anzeige

Mit Skoove stellen die Entwickler Florian Plenge und Stephan Schulz ein neues Webbrowser-basiertes und interaktives Klavierkurs-Angebot vor.

Die Web-App bietet nicht nur individuelle Lerninhalte sondern passt sich auch der eigenen Lerngeschwindigkeit an. Während des Übens erhalten die Teilnehmer außerdem ein umfangreiches Feedback sowie wertvolle Tipps.

Anzeige

Skoove-1

Das Lehrprogramm wird von Dominik Schirmer, ehemaliger Dozent am Liverpool Institute of Performing Arts, erstellt und beständig weiterentwickelt.

Besonders der Komplex Notenlesen und Musiktheorie ist bei Skoove mit einem ausgesprochen spielerischen Ansatz verbunden, welcher die sonst trockene aber notwendige Materie auf praktische Art ins Gedächtnis bringt.

skoove-4

„Wir haben Skoove entwickelt, um die Vorteile eines Musiklehrers – das unmittelbare Feedback und die Anpassung an die Schüler ­ mit dem Komfort des Internets ­ ständige, ortsunabhängige Verfügbarkeit ­ zu kombinieren, und das zu einem Bruchteil des Preises”, erklärt Dr. Florian Plenge, Skoove Mitbegründer und CEO. „61% der Menschen in den USA, Großbritannien, Australien und Deutschland möchte ein Musikinstrument erlernen, aber nur ein Bruchteil tut dies derzeit auch. Mit Skoove, hoffen wir jedem, der Zugang zu einem Computer und dem Wunsch zu lernen hat, diesen Traum erfüllen zu können.”

skoove-3

Das Einstiegsalter bei Skoove wird von den Machern ab 12 Jahren angegeben. Nach erfolgreich abgeschlossener Beta-Phase (Test zur Zeit kostenfrei möglich!), wird ein zeitlich flexibles Abo-Modell zu einem Preis zwischen 5 und 10 Euro pro Monat angeboten werden.

Ein speziell entwickelter Algorithmus ermöglicht zudem die Bedienung der App bequem über die integrierten Tasten eines beliebigen digitalen Instruments (E-Piano/Keyboard).

skoove-2

„Mit Unterstützung des Forschungsinstituts Fraunhofer IDMT (welches von einem der Erfinder des MP3­Formats geführt wird) haben wir unseren eigenen Algorithmus entwickelt; die sogenannte ‚Web­based polyphonic real time pitch validation’.”, erklärt Stephan Schulz, Skoove Mitbegründer und COO. “Unsere zum Patent angemeldete Bedienung der App über die Tasten des Instruments ermöglichte eine größtmögliche Konzentration auf das Klavier.”

Die Macher hinter Skoove:

Die Gründer von Skoove verfügen bereits über umfangreiche Erfahrung in der Führung von Unternehmen in der Musik­Technologie­Branche. Stephan Schulz entwickelte das Multiroom­ Wireless HiFi­ System Raumfeld im Jahr 2008, das kürzlich von HG Captial/Teufel erworben wurde. Dr. Florian Plenge baute während seiner 10 Jahre bei Native Instruments deren Traktor­Produktlinie zur weltweit führenden DJ-­Plattform mit Millionen von Nutzern aus.

Mehr unter:

www.skoove.com

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.