Heimorgel für unterwegs

Wersi Pegasus Wing – Portable Keyboard im Test

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Wersi Pegasus Wing_05

Wersi reloaded: Unter dem Dach des Distributors Music Store Professional sollen die Produkte des heimischen E-Orgel- und Keyboard-Produzenten, der Ende 2009 noch in die Insolvenz gegangen war, wieder in größeren Stückzahlen an den Musiker gebracht werden. Aktuell interessantestes Tasteninstrument der Marke ist das Wersi Pegasus Wing.

Ursprünglich als Keyboard der Oberklasse konzipiert, ist das Pegasus Wing (Preview in KB 4.2011) inzwischen preislich in der oberen Mittelklasse angesiedelt. Das Wersi hinterlässt von der Haptik und der Verarbeitung her einen professionellen Eindruck. Wegen des mächtigen 10-Zoll-Touchdisplays geht es ordentlich in die Tiefe, bleibt dabei aber flach und schlank. Es ist ringsherum in weiß lackiertes Alu eingefasst und durch hölzerne Seiten- und Rückleisten in Schwarz-Hochglanz verstärkt.

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Mit 18,5 Kilo ist das stabile Wersi noch gut zu transportieren. Die Klaviatur des 76-Tasters ist halb gewichtet und spielt sich präzise. Die Zugriegel in gleich drei Gruppen sind gerastert und wie das serienmäßig eingebaute CD/DVD-Laufwerk ein Alleinstellungsmerkmal in der aktuellen Porti-Landschaft. Anschlussseitig wird eher Standard geboten. Hinter der Blende PC-CONNECTORS schlummert aber noch ein komplettes PC-Anschlussfeld mit USB, LAN, Mouse-, Tastatur-, SVGA-Monitor-Buchsen usw. Schön sind darüber hinaus die zwei USB-to-Device-Anschlüsse vorne rechts. Ein externes Netzteil gibt es auch, und zwar eines mit XLR-Stecker – da wackelt also nichts.

Die größte technische Besonderheit: Im Pegasus Wing arbeitet ein AMD-Doppelkern-Prozessor (Athlon II X2 245 mit 2,9 GHz), mit 2 GB RAM sowie einer 32-GB-SSD-Festplatte unter Windows 7, 32 Bit. Darauf läuft als App das Wersi-Open-Art-System (OAS), das via Updates regelmäßig aktualisiert werden soll. Auffälliger Nachteil dieser Lösung ist an unserem Testmodell ein permanentes Lüfterrauschen, das sich beim Musikmachen aber wieder verliert.

 Registrieren mit fünf Parts

Im Mittelpunkt stehen die sogenannten TOTAL PRESETS, Registrierungen mit bis zu fünf Tastaturparts. Neben Style-spezifischen Daten organisiert ein TOTAL-PRESET die Parts UPPER 1 und 2, LOWER 1 und 2 sowie PEDAL: Letzterer liefert den Klang für ein 17-TastenFußpedal, das Wersi optional anbietet. Das Display zeigt stets komfortabel die allen Parts zugewiesenen Klänge, den mit im Preset gespeicherten Style, das Tempo, den AkkorderkennungsModus sowie einige andere Einstellungen an. Neue Sounds können den Tastaturparts schnell zugewiesen werden – dabei wird das Total- Presets-Menü noch nicht einmal verlassen, weil für die zehn Einträge einer Soundbank ebenfalls noch Platz auf dem Screen ist.

Die für Lower sowie Pedal angewählten Klänge werden automatisch in eine sinnvolle Oktavlage transponiert, natürlich lassen sie sich aber auch feintunen. 100 Total-Presets hat das Keyboard ab Werk an Bord, und bis zu 1.000 weitere kann der User selbst erstellen. Leider bietet der 76-Taster nur einen einzigen (frei wählbaren) Split-Punkt zwischen den Lower- und den Upper-Parts – eine Ausnahme gibt’s nur bei den Orgel-Sounds (s. u.). Schön wiederum ist die Möglichkeit, Parts schnell über die Tastergruppe MANUAL-CONTROLS oder die Soft-Buttons des Displays zu muten oder zu aktivieren. Um die Part-Lautstärken zu regeln, gibt es eine eigene – die graue – Zugriegel-Gruppe, in der ebenfalls der Begleitautomatik-Level Berücksichtigung findet. Diese neunstufige Level-Regelung ist zwar nur grob aufgelöst, aber dennoch recht effektiv.

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Soundauswahl

Die samplebasierte Klangerzeugung bietet eine vor allem aufs Livespiel zugeschnittene Soundauswahl. Laut Hersteller sind 950 Klänge an Bord. Diese Angabe ist nicht so leicht nachzuvollziehen: Denn für die einzelnen Tastatur-Parts Upper 1 + 2, Lower 1 + 2 sowie Pedal kann jeweils nur eine bestimmte Auswahl an Klängen aus dem gesamten Soundfundus gewählt werden. Für Lower 1 lassen sich zum Beispiel mit 636 Sounds plus diverse Drawbar-Presets die meisten Klänge anwählen, für Lower 1 sind es noch 389 und für Pedal lediglich 18 Sounds, die aber wiederum nicht in der Lower-1-Auswahl zu finden sind. Dieses Prinzip bedingt natürlich Einschränkungen beim Splitten und Layern.

Drumsets kann man momentan gar nicht zum Spielen auf der Tastatur anwählen. Die Klangqualität ist insgesamt gut. Bei den Natursounds schlägt sich das Wersi im Vergleich mit Mittelklasse-Instrumenten der japanischen Konkurrenz gar nicht schlecht. A- und E-Pianos, String- und Brass-Ensembles sowie Chöre sind insgesamt ordentlich, und auch die meisten Solo-Instrumente gefallen mir. Zu den Highlights zählen natürlich die Orgeln.

Hier profitiert der Pegasus Wing von der separaten Digital-Drawbar-Klangerzeugung, die den typischen Wersi-Heimorgelsound in vielen Variationen liefert. Parameter wie die RotorGeschwindigkeit des Leslie-Effekts, Perkussion oder Key Click lassen sich live gut verändern – einer Combo Orgel kann das Portable-Keyboard damit allerdings nicht das Wasser reichen, weder im Bedienumfang noch in der Soundqualität von Leslie und Co. In Sachen Bedienung dagegen ist der Pegasus Wing praktisch auch eine Orgel: Alle Orgelklänge mit einem „ZR“ im Soundnamen darf der Spieler beliebig mit den Zugriegelgruppen zuleibe rücken.

Wersi Pegasus Wing_03

Ergänzt wird diese Orgel-Sinus-Klangerzeugung um eine Auswahl gesampelter Hammond- und Kirchenorgelsounds sowie ab O.S. V1 R 00.03 um eine eigenständige Software-Orgel namens VB3: Diese gute Hammond-Simulation bringt auch etwas „Schmutz“ ins Wersi, weil der Distortion-Parameter sehr überzeugende Ergebnisse liefert. 32 Preset-Klänge werden zusammen mit dem Betriebssystem-Update nachgerüstet, die die Klangeigenschaften des Keyboards in Sachen Orgel deutlich aufwerten. Außerdem liefert diese Software-B3 einen zusätzlichen Split-Punkt für den Lower-Orgel-Sound, unter dem dann beispielsweise noch Strings auf der Tastatur platziert werden können. Sehr ansprechend sind die Synthesizer-Sounds.

Das Pegasus Wing liefert sowohl viele universell einsetzbare Lead-Sounds von analogem Klangcharakter als auch stark modulierende, sweepende und warme Flächen- und Atmo-Sounds. Ja sogar einige gesampelte Drum- und Effektloops werden geboten. Mit 120 Einträgen ist diese Abteilung namens „Synthe“ denn auch diejenige mit den meisten Einträgen. Eher durchwachsen ist das Material in den Bänken „A-Gitarre“ und „E-Gitarre“ – akustische und cleane Gitarren zählen nicht gerade zu den Stärken des Wing; die verzerrten Gitarren sind dank eines echten Distortion-Effekts aber gar nicht schlecht. Gelungen sind außerdem die Akkordeons sowie die Klänge der „Vibes/ Celesta“-Abteilung. Nachholbedarf ist bei den Drums und Bässen angesagt. Den vorhandenen 20 Live-Drumkits, hörbar nur in den Styles, fehlt es – gemessen am heutigen Standard – sowohl an Druck wie auch an Authentizität. Und bei den Bässen gibt es schlicht viel zu wenig Auswahl – neben einer Hand voll E- und Synth-Bässen gibt es nur noch wenige Orgel-Basssounds.

Unter dem fehlenden Pepp der Rhythmussektion leiden natürlich auch die Styles. Bemerkenswert ist, dass Wersi die Polyfonie des Pegasus Wing mit 1.024 Stimmen angibt, diese bei manchem Synthi-Sound bei gedrücktem Haltepedal und beidhändigem Spiel aber bereits nach einem Akkordwechsel aufgebraucht zu sein scheinen. Des Rätsels Lösung: Bei Wersis OAS-Instrumenten besitzt jeder einzelne Part – die fünf Keyboard-Klänge ebenso wie die 16 MIDI-Parts – seine eigene Stimmenanzahl, die wiederum von Sound zu Sound differieren kann. In bestimmten Sound-Konstellationen können sämtliche erklingenden Parts zusammen vielleicht tatsächlich 1.024 Stimmen erreichen; man kann aber niemals einen einzelnen Sound mit dieser gewaltigen Polyfonie spielen. Das zeigt sich insbesondere bei diversen Synthi-Teppichen, die aus mehreren Layern bestehen dürften.

Wersi Pegasus Wing_01

Spielen mit Begleitungen

Mit der Preset-Style-Auswahl wird offenbar nicht der Anspruch erhoben, ab Werk gleich ganze Top-40-Abende gestalten zu können. Vielmehr decken die 215 gediegenen Arrangements ausgewählte Standard-Genres wie 8/16-Beat, Disco, Ballad, Slow Rock, Swing oder die Ballroom-Abteilung ab. Zum Spielen aktuellen Chart-Materials sind diese Styles nicht das Richtige. Stattdessen wird damit ein fast schon etwas „nostalgisch“ klingender Alleinunterhalter-Sound erzielt, der auch zur Heimorgel-orientierten Ausrichtung des Pegasus Wing passt. Was dem Wersi-Keyboard im Vergleich zu anderen Portis also fehlt, ist zeitgemäßes Style-Material, mit dem sich der Spieler beispielsweise auch an aktuelle Pop-Schlager, Black Music, Dancefloor-Hits, Ethno-Pop oder Brit-Rock wagen könnte.

User-Speicher dafür gibt es mit satten 1.200 Einträgen schließlich reichlich. Die Voraussetzungen, auch solches Material am Wersi-Keyboard zu performen, sind gut: Die Styles arbeiten mit acht Spuren, und es gibt vier Variations und Fills sowie je zwei Intros und Endings. Synchron-Start sowie eine Break-Funktion sind ebenfalls vorhanden, außerdem kann ein AUTO BASS bei nichtlaufender Begleitautomatik erzeugt werden. Zur Akkorderkennung werden gleich neun Modi angeboten, von „Easy Chord“ über „Advanced Chords“ und „Bass to Lowest“ bis hin zum „Piano Mode“; und auch die „Pedal Harmony“ wird berücksichtigt.

Song-Player und Rekorder

Der Pegasus Wing spielt sowohl MIDI-Songs wie auch Audiofiles ab. Die Songs werden über die Taster MIDI und AUDIO angewählt. Eine kleine Auswahl von Files ist bereits ab Werk auf der Festplatte gespeichert. Audiosongs können sowohl im MP3- als auch im WAV-Format vorliegen. Auch diese Player-Funktionen bieten noch Potenzial für Erweiterungen, denn Playlists ließen sich an unserem Test-Pegasus-Wing noch nicht erstellen, und auch Transport-Taster werden nicht geboten. Zumindest Pausenmusik kann am Wersi aber auch vom internen CD-Laufwerk abgespielt werden. Schön ist eine RECORD-Funktion, die die komplette Performance des Spielers am Instrument, inklusive Begleitautomatik, als MP3-Datei aufzeichnet. Eine Sammlung solcher MP3s kann man dann direkt am Keyboard auch gleich auf CD oder DVD brennen. Für MIDI-Files, die Text enthalten, bietet das Pegasus Wing eine KARAOKE-Funktion an, mittels der die zur ablaufenden Musik gehörenden Textzeilen in Echtzeit rot eingefärbt werden.

Verschiedenes

Wersi hält bereits eine Reihe optionaler Soundpakete für das Pegasus Wing bereit. Diese Soundsets sind zu Preisen von 125 bis 150 Euro erhältlich. Bisher gibt es Soundpakete mit den Themen „Grand Pianos“, „Akkordions“, „Synthesizer“, „James Last“ sowie „Sakral“, „Theater“ und „World of Organs“. Solche Sounds werden in einer speziellen Ebene namens „Erweitert“ des Keyboard-Speichers gesichert. Sie können wie Werksklänge in den Total-Presets verwendet werden. Fremd-Styles aus bewährter Sammlung – nämlich im Yamaha-Format – importiert das Pegasus Wing ferner auch. Diese Möglichkeit, an neue Styles zu kommen, möchte ich aber nicht überbewerten: Yamaha setzt in seinen 8-Spur-Arrangements mittlerweile eine Vielzahl der hauseigenen „Mega-“ oder gar „Super Articulation Voices“ ein, ganz zu schweigen von den sehr guten Drums und Bässen, die dem Pegasus ab Werk schlichtweg fehlen.

Was das Wersi also dann mit seinen Alternativsounds daraus macht, ist sicher von Fall zu Fall ganz unterschiedlich, und eine gründliche Nachbearbeitung ist dann ein Muss. Unterschiedliche Effekte für die samplebasierten Klänge hört man zwar in den Sounds des Pegasus Wing; einstellen lassen sich aber bisher nur Intensitäten von Hall, Chorus und Echo. Außerdem gibt’s noch einen System-Equalizer mit vier unveränderbaren Presets. Momentan können also lediglich die Orgel-Effekte für die Drawbar-basierten Sounds umfassender programmiert werden. Ein paar mehr Spielhilfen außer dem Pitch-Modulation-Joystick hätten insbesondere den Synthesizer-Sounds gut getan. Lediglich die Funktionen für einen angeschlossenen Fußschalter darf man umfassender programmieren. Er wird aber nicht zur Filter- oder LFO-Modulation an Sounds eingesetzt, sondern zum Beispiel, um Intros und Endings zu starten, Upper-Sounds zu doppeln oder auf die nächste Variation zu schalten.

Fazit

Wersis Pegasus Wing spricht eindeutig die Organisten unter den Portable-Keyboard-Spielern an, denen eine Zugriegelbedienung wichtiger ist als das neuste Sound- und Style-Angebot. Ihnen bietet dieses gut verarbeitete Instrument mit seiner tollen Tastatur einen Komfort, den sie anderswo nicht finden. Die beiden Zugriegel-Gruppen inklusive digitaler Drawbar-Klangerzeugung, der zusätzliche Pedal-Part in jedem Total- Preset sowie die Anschlussmöglichkeit eines Orgelfußpedals sind einzigartige Features. Gleiches gilt für das luxuriöse Touchdisplay, dem zwar eine höhere Auflösung nicht geschadet hätte, das aber in den vorhandenen Menüs schnell und präzise reagiert.

Der Bedienkomfort und die Übersicht sind prinzipiell einzigartig. Aus der Windows-7-Platform zieht der Hersteller allerdings bislang keinen großen praktischen Nutzen. OS-Updates könnten theoretisch auch via WLAN anstatt per USB-Stick klappen. Und vor allem Editoren für Sounds, ein interner Style- und MIDI-File-Sequenzer oder DatenbankFunktionen fehlen dem Wersi-Porti noch. Für andere OAS-Instrumente offeriert der Hersteller solche für aktuelle Mittelklasse-Keyboards eigentlich gängigen Funktionen als aufpreispflichtige Software; im Fall des Pegasus Wing scheint mir das aber nicht der richtige Weg zu sein. Dass auch leistungsfähige kostenlose Updates möglich sind, hat Wersi ja schon mit der nachgelieferten VB3-Software bewiesen. Man darf gespannt sein, was noch kommt.

Plus/minus

+ Tastatur und Verarbeitung
+ riesiges Touchdisplay
+ echte Zugriegel-Gruppen
+ simple Audio-Recording-Funktion
+ Hardware-Ausstattung

– Preset-Styles nicht auf der Höhe der Zeit
– kaum Edit-Funktionen

Preis: ca. 1800 Euro

Kommentare zu diesem Artikel

  1. The principle drawback with Breitling watches is that, nicely, they don’t seem to be precisely on the cheap finish of the scale.

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  2. Musik machen bedeutet schleppen, z.B. Keyboards, Verstärker, Kisten, Boxen. Wie gut das ich ein Blasinstrument spiele. Kommt man dann als Spieler eines Blasinstrumentes in eine durch und durch elektrisch verstärkte Band wird mir ein Mikro vorenthalten, mit der Begründung das Blasinstrument sei laut genug ich bräuchte kein Mikro. Was soll man dazu sagen?

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    1. Also ich würde dazu sagen, dass in manchen Sitiationen ein Blasinstrument mit die Lautstärke der Band definiert und dann ein Mikrofon wirklich entbehrlich ist bzw. es ohne Mikrofon besser klingt. Recht häufig ist es so, dass über die Anlage nur Gesang und Keyboards laufen, weil alle anderen selber die nötige Verstärkung haben oder das Instrument bereits laut genug ist.

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  3. Wenn man ein wenig zwischen den Zeilen liest, merkt man schon, dass dieses Instrument irgendwie…. Ich jedenfalls bereue es nicht, lieber 2 Keyboards japanischer bzw. italienischer Fertigung zu haben und auch nicht, dass ich die Aussage von Herrn Franz “verkaufen Sie Ihre Instrumente, kaufen Sie unseres, sichern Sie sich nicht ab” nicht ernst nahm.

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  4. Wenn mann wie ich in einer Live-Band, mit Bläsern, Drums, Gitarren live auf dem Pegasus Wing spielt, ist das in dieser Preisklasse ein Top Keyboard. Alleine die 76 Tasten, Zugriegel, Touch-Display sind schon Klasse. Live gespielt mit anderen Instrumenten klingt es richtig gut – und kann sich auch gut durchsetzten. Akkordeons, Streicher, Orgel, Synthesounds und Naturinstrumente klingen sehr gut.Als Alleinunterhalter, der nur Playback spielt, gibt es allerdings bessere Keyboards. Wenn unser Bassist bei Blasmusik zu seiner Trompete greift, kann ich den Bass mit dem Midi-Basspedal spielen – oder die Tuba. Wie gesagt, für Live-Bands die von Ernst Mosch bis TOP-40 alles spielen, ist das Keaboard Top – zumindewst in dieser Preisklasse. Sonst natürlich auch das neue Wersi OAX 1, das ist ntürlich eine Klase für sich – auch im Preis!

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  5. Kann mann einen zweiten Monitor anschließen ?

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    1. Nein, zweiter Monitor kann man nicht anschließen. Schade…

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