Klassisches Design, subtraktive Struktur

MFB Dominion 1: Born in the 70ies

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Der MFB Dominion 1 ist der wohl edelste Synth, der die legendäre Berliner Synth-Schmiede von Manfred Fricke jemals verlassen hat.

Der MFB Dominion 1
Mit vielen CV/Gate-Extras − durch und durch hochwertiger Sound. Der MFB Dominion ist der edelste Synth, der die Berliner Synth-Manufaktur von Manfred Fricke je verlassen hat.

Der monofone Dominion ist sehr gut verarbeitet und mit einer angenehm spielbaren Fatar-Tastatur (mit Aftertouch) ausgestattet. Die zwei Ribbon-Controller sind eine echte Bereicherung für Performance-orientierte Musiker. Die drei VCOs lassen sich parafon (also dreistimmig) spielen, können in sechs Fußlagen betrieben werden und lassen sich ringmodulieren. Das Multimode-Filter verfügt über zwölf wählbare Filtertypen und kann außerdem in einem Systemmenü den eigenen Vorstellungen (etwa beim Resonanzverhalten) angepasst werden. Durch den integrierten Arpeggiator und Sequenzer wird der Spaßfaktor nochmal erhöht, die Sequenzen können mit den Sounds abgespeichert werden.

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Klangeigenschaften: cremiger, warmer, überzeugender Klang, viele Modulationsmöglichkeiten, neben klassischen Analogklängen sind auch ungewöhnliche Sounds möglich.

Bühnentauglichkeit: gut, allerdings kein Klartextdisplay Soundforschungspotenzial: sehr groß, viele Patch-Buchsen

Inspirationsfaktor: groß

Parameterzugriff: optimal

 Bedienfreundlichkeit: sehr gut

Besonderheit: flexibles MultimodeFilter, Waveshaping

 Preis: ca. 1.390,− Euro

Nahe Verwandte: Der Dominion X (ca. 800,− Euro) ist die Expander-Variante des Dominion; allerdings bietet er nicht alle Features der Tastenversion.

Wer wird glücklich mit dem Synth? Elektronik-Produzenten, Synth-Freaks, Studios sowie Keyboarder, die das Besondere wollen

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